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GEROLZHOFEN: Starkoch Johann Lafer schmierte in Gerolzhofen Brote

GEROLZHOFEN

Starkoch Johann Lafer schmierte in Gerolzhofen Brote

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    (me)   Von einem Fernsehkoch die Stulle geschmiert bekommen – das passiert einem auch nicht alle Tage. Der Frankenwinheimer Bäckermeister Axel Schmitt (links) machte es möglich. Ziemlich genau zwei Jahre ist es her, dass es Schmitt bei Johann Lafers Fernsehshow „Deutschlands bester Bäcker“ bis ins Halbfinale geschafft hat. Und seit dieser Zeit sind er und der Sternekoch mit österreichischen Wurzeln befreundet. Nun ist Lafer der Einladung seines Spezls, der sich mittlerweile zum Brotsommelier fortgebildet hat, nach Franken gefolgt. Natürlich wurde der Fernsehstar gleich eingespannt: Zum Brote schmieren. Und belegen. Was bei einem Vertreter der Haute Cuisine selbstverständlich in die Rubrik „Das Auge isst mit“ fällt. Unter tätiger Assistenz seines Gastgebers schmierte er also eifrig Butterbrote, belegte sie mit rohem Schinken, bestreute sie mit Kräutern und hobelte frischen Parmesan darüber. Am Vormittag im Stammgeschäft des Schmitts Bäck in Frankenwinheim und am Nachmittag in dessen Dependance, dem Stadt-Café am Gerolzhöfer Marktplatz, wurden die Schnitten aus Meisterhand dann an die Kundschaft verteilt. Lafer nahm sich aber natürlich nicht nur Zeit zum Brote anrichten, sondern erfüllte auch geduldig die Autogramm- und Fotowünsche seiner Fans. Zudem ließ er sich immer wieder gerne auf einen Small-Talk ein und bewies, dass er trotz allen Erfolgs geerdet geblieben ist.
    (me) Von einem Fernsehkoch die Stulle geschmiert bekommen – das passiert einem auch nicht alle Tage. Der Frankenwinheimer Bäckermeister Axel Schmitt (links) machte es möglich. Ziemlich genau zwei Jahre ist es her, dass es Schmitt bei Johann Lafers Fernsehshow „Deutschlands bester Bäcker“ bis ins Halbfinale geschafft hat. Und seit dieser Zeit sind er und der Sternekoch mit österreichischen Wurzeln befreundet. Nun ist Lafer der Einladung seines Spezls, der sich mittlerweile zum Brotsommelier fortgebildet hat, nach Franken gefolgt. Natürlich wurde der Fernsehstar gleich eingespannt: Zum Brote schmieren. Und belegen. Was bei einem Vertreter der Haute Cuisine selbstverständlich in die Rubrik „Das Auge isst mit“ fällt. Unter tätiger Assistenz seines Gastgebers schmierte er also eifrig Butterbrote, belegte sie mit rohem Schinken, bestreute sie mit Kräutern und hobelte frischen Parmesan darüber. Am Vormittag im Stammgeschäft des Schmitts Bäck in Frankenwinheim und am Nachmittag in dessen Dependance, dem Stadt-Café am Gerolzhöfer Marktplatz, wurden die Schnitten aus Meisterhand dann an die Kundschaft verteilt. Lafer nahm sich aber natürlich nicht nur Zeit zum Brote anrichten, sondern erfüllte auch geduldig die Autogramm- und Fotowünsche seiner Fans. Zudem ließ er sich immer wieder gerne auf einen Small-Talk ein und bewies, dass er trotz allen Erfolgs geerdet geblieben ist. Foto: Foto: Matthias Endriss

    Von einem Fernsehkoch die Stulle geschmiert bekommen – das passiert einem auch nicht alle Tage. Der Frankenwinheimer Bäckermeister Axel Schmitt (links) machte es möglich. Ziemlich genau zwei Jahre ist es her, dass es Schmitt bei Johann Lafers Fernsehshow „Deutschlands bester Bäcker“ bis ins Halbfinale geschafft hat. Und seit dieser Zeit sind er und der Sternekoch mit österreichischen Wurzeln befreundet. Nun ist Lafer der Einladung seines Spezls, der sich mittlerweile zum Brotsommelier fortgebildet hat, nach Franken gefolgt. Natürlich wurde der Fernsehstar gleich eingespannt: Zum Brote schmieren. Und belegen. Was bei einem Vertreter der Haute Cuisine selbstverständlich in die Rubrik „Das Auge isst mit“ fällt. Unter tätiger Assistenz seines Gastgebers schmierte er also eifrig Butterbrote, belegte sie mit rohem Schinken, bestreute sie mit Kräutern und hobelte frischen Parmesan darüber. Am Vormittag im Stammgeschäft des Schmitts Bäck in Frankenwinheim und am Nachmittag in dessen Dependance, dem Stadt-Café am Gerolzhöfer Marktplatz, wurden die Schnitten aus Meisterhand dann an die Kundschaft verteilt. Lafer nahm sich aber natürlich nicht nur Zeit zum Brote anrichten, sondern erfüllte auch geduldig die Autogramm- und Fotowünsche seiner Fans. Zudem ließ er sich immer wieder gerne auf einen Small-Talk ein und bewies, dass er trotz allen Erfolgs geerdet geblieben ist.

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