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Main-Spessart: Mann in Pflegeheim erstickt: Ehefrau widerspricht Angaben in der Verhandlung

Main-Spessart

Mann in Pflegeheim erstickt: Ehefrau widerspricht Angaben in der Verhandlung

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    Eine Altenpflegerin war am Dienstag wegen fahrlässiger Tötung verurteilt worden. Der Darstellungen ihrer Verteidigerin in der Gerichtsverhandlung widersprach nun die Ehefrau des Verstorbenen. 
    Eine Altenpflegerin war am Dienstag wegen fahrlässiger Tötung verurteilt worden. Der Darstellungen ihrer Verteidigerin in der Gerichtsverhandlung widersprach nun die Ehefrau des Verstorbenen.  Foto: Michael Mahr (Symbolfoto)

    Am Dienstag wurde in einer Verhandlung am Amtsgericht Gemünden eine 59-jährige Altenpflegerin wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Es ging um einen 78-Jährigen, der vor bald vier Jahren beim unbeaufsichtigten Essen in einem Pflegeheim in Main-Spessart erstickt war. Der Mann hatte einige Zeit zuvor einen Schlaganfall erlitten, hatte mit Schluckstörungen zu kämpfen und war erst einen Tag zur Kurzzeitpflege in dem Seniorenheim. Nach Veröffentlichung des Berichts hat sich nun die Ehefrau des Verstorbenen bei der Redaktion gemeldet und widerspricht Darstellungen der Verteidigerin.

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