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Würzburg: Ja zu Inklusion, nein zum Referendariat: Wie angehende Sonderpädagoginnen die Schule in Bayern verändern wollen

Würzburg

Ja zu Inklusion, nein zum Referendariat: Wie angehende Sonderpädagoginnen die Schule in Bayern verändern wollen

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    Fordern mit ihrer Initiative "All in" die konsequente Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention an Bayerns Schulen: Die Sonderpädagoginnen (von links) Veronika Nützel, Lea Höfer, Marthe Haas und Katharina Arbogast.
    Fordern mit ihrer Initiative "All in" die konsequente Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention an Bayerns Schulen: Die Sonderpädagoginnen (von links) Veronika Nützel, Lea Höfer, Marthe Haas und Katharina Arbogast. Foto: Benjamin Brückner

    Sie vermissen in Bayern echte Inklusion an Schulen, gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung. Deshalb hatten sechs angehende Sonderpädagoginnen der Uni Würzburg im Sommer 2023 Konsequenzen gezogen: Aus Protest sind sie nach dem ersten Staatsexamen nicht ins Referendariat gegangen, sondern teilweise in andere Bundesländer ausgewichen.

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