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Brief an die Redaktion: Die Stadt Kitzingen muss bei der Energiewende wirklich "größer denken"

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Elena Reinhard, seit April 2016 Behindertenbeauftragte des Landkreises, setzt sich für Inklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe ein.

Barrierefreiheit beginnt im Kopf

Ein Gespräch mit Elena Reinhard, warum sich der Besuch der Ausstellung „Mut zum Miteinander – Inklusion in Bayern“ in der Alten Turnhalle in Lohr lohnen wird.

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Hauptreferent Dr. Thomas Köhler-Saretzki, Leiter der Familienberatung der Christlichen Sozialhilfe Köln, erläuterte in anschaulicher Weise Grundlagen menschlicher Bindungen mit ihren Chancen und Risiken.

Experte stellt klar: Keine Bildung ohne Bindung

Etwa 100 Interessierte folgten der Einladung des Landratsamtes Main-Spessart und des Bezirkskrankenhauses Lohr zur Fachtagung „Bindung (er)leben in Kita und Schule“.

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Seminarleiterin Carolin Herrmann und Grundschul-Rektor Wolfgang Schmitt würdigten die Leistungen ihrer Schüler.

Von der Brücke in Avignon zur englischen Königsfamilie

Vor rund 100 Zuschauern zeigten Kinder der Grundschule Lohr, was sie in einem Kooperations-Projekt mit dem P-Seminar des Franz-Ludwig-von-Erthal Gymnasiums gelernt hatten. Seit März erlernten 37 Schüler der zweiten und dritten Klassen in vier Gruppen unter Anleitung der zwölf Jugendlichen aus der Kollegstufe auf spielerische Weise Grundlagen der englischen und französischen Sprache. In den zwölf Terminen übten sie auch kleine Darbietungen ein. Das Ergebnis präsentierten sie in einem unterhaltsamen Abend in der Aula der Grundschule.

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Hat momentan einen Lauf: Michael Kunkel mit seiner Band Slingshot, hier beim Rock-Open-Air 2016 in Wombach.

Rock bis der Bayersturm wackelt

Rock am Bayersturm: Zum ersten Mal wird es am 15. Juli ein Open-Air-Konzert in der Lohrer Vorstadt geben. Bei Live-Musik, Cocktails und Essen soll gefeiert werden, „dass der Bayersturm wackelt“.

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(biw) Ein Riesenerfolg für den Verein „Hoffnung schenken“ war die Neuauflage des Neustädter Hafenfestes am Freitag und Samstag mit über 600 Besuchern. Dem wechselhaften Wetter zum Trotz feierten die Besucher bei Livemusik und vielfältigem Programm in entspannter Stimmung am Neustädter Mainufer. Durch die romantische Beleuchtung stellte sich am Freitag Abend fast schon südländisches Flair vor malerischer Kulisse ein. Zu diesem Foto vom Erlacher Ufer aus, das den beleuchteten Festplatz rechts neben der Kirche zeigt, trägt neben der Kunst des Fotografen auch die Natur bei. Tagsüber unterhielten sich die Gäste bei Karatevorführungen des TSV Lohr sowie Spritztouren auf dem Trike mit Manuela Hartleb. Für Aufsehen sorgte auch Lisa Pfeuffer, die mit ihren Motorsägen wahre Kunstwerke zauberte. Höhepunkte waren an beiden Festtagen die Auftritte der Musiker: Mit Michael Kunkel alias „Partymugge“ gab es am Freitag Partyrock bis zum Abwinken, am Samstag heizte die Band Get up dem Publikum bei den frischeren Temperaturen ein. Den Erlös des Festes auf den Mainwiesen verwendet der Verein wie immer um Kindern und Erwachsenen in Armut, Krankheit und Notsituationen zu helfen. Weiterhin werden Familien gesucht, denen „Hoffnung schenken“ Unterstützung geben kann.

Prächtige Stimmung beim Neustadter Hafenfest

Ein Riesenerfolg für den Verein „Hoffnung schenken“ war die Neuauflage des Neustädter Hafenfestes am Freitag und Samstag mit über 600 Besuchern.

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Kleine Bauarbeiter und Handwerker erinnerten an ihre Beobachtungen auf der Baustelle in den vergangenen zweieinhalb Jahren.

Zuhause-Gefühl in der erneuerten Kindertagesstätte St. Pius

Erleichterung und Freude prägten die Einweihung der Kita St. Pius am Sonntag. Nach rund zweieinhalb Jahren ist die Sanierung endlich abgeschlossen.

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Die Mutter von Felix, Constance Heeger, freut sich sehr darüber, dass sich zahlreiche Menschen an der Spendenaktion für Ihren Sohn beteiligt haben. Christian Scherg und Christian Reckentin (von links) konnten einen Betrag von 3500 Euro übergeben.

100 Partensteiner machten Yoga für guten Zweck

Voller Freude überreichten Christian Scherg und Christian Reckentin diese Woche einen Spendenbetrag von 3500 Euro an die Mutter des schwerstbehinderten Felix.

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Von Äppel-Äquator bis Wallfahrten

Ein Kompendium für Spessartfreunde und Neuerkunder ist das „Kleine Spessart-ABC“ von Regine Trippe (Texte) und Doris Schneider (Fotos) aus dem Husum Verlag.

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(biw) Mit etwa 700 Besuchern beim Rockfestival im Wombacher Vereinsheim knüpften die drei Bands „Billy got a Gun“, „Shock Out“ und „Sling Shot“ an den Erfolg der Erstauflage im Vorjahr an. „Bis auf einige Schwierigkeiten mit dem Sound ist wieder alles prima gelaufen“, äußerte sich Michael Kunkel, Sänger und Gitarrist von Sling Shot, zufrieden. „Die Leute waren happy und bei der Organisation hat auch alles gepasst. Es war wie bei einem Beat-Abend von früher, nur ohne Stress,“ schmunzelt Kunkel und spielt auf die zuweilen auftretenden Handgreiflichkeiten auf Veranstaltungen dieser Art an. Bei bester Stimmung rockten die drei Bands jeweils etwa 90 Minuten lang das bunt gemischte Publikum im Wombacher Vereinsheim.

Geballte Power im Vereinsheim

Mit etwa 700 Besuchern im Wombacher Vereinsheim knüpften die Bands „Billy got a Gun“, „Shock Out“ und „Sling Shot“ an den Erfolg der Erstauflage im Vorjahr an.

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