Karl Anderlohr

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Schnee kann harmlos aussehen, wie hier – er kann aber auch zu Katastrophenzuständen führen.

Vor 60 Jahren war es in Lohr kalt wie in Sibirien

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Die Lohrer Zeitung vom 28. Februar 1933 mit der Schlagzeile "Der Reichstag brennt".

Geschichte des Zeitungswesens: Die Lohrer Zeitung als täglicher Begleiter durch das Jahrhundert

Aus der Geschichte Main-Spessarts (104): Im 19. Jahrhundert stieg das Interesse der Bevölkerung an Informationen aus Politik und Gesellschaft. Die Technik für den Druck von Zeitungen wurde besser. Zudem konnten immer mehr Leute lesen. Die Geschichte des Zeitungswesen am Beispiel der Lohrer Zeitung.

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Die Valentinuskapelle in Lohr im tiefen Schnee. Hier vorbei führte der Weg des Hannes in den Wald. Die Kapelle und die Umgebung sahen vor 100 Jahren kaum anders aus.

Eine Anekdote aus Lohr: Der Hannes auf der „Christbaum-Pirsch“

Ziemlich genau 100 Jahre dürfte die Geschichte her sein, die 1955 vom damaligen Redakteur Hans Nestmeier in der Lohrer Zeitung niedergeschrieben wurde und für Schmunzeln sorgte.

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Diese Luftaufnahme aus der Zeit um 1990 zeigt das Kapuzinerkloster am oberen Rand und die Kapuzinerkirche (rechts). In der Bildmitte die Stadtpfarrkirche St. Michael.

Kapuziner in Lohr: Der letzte Mönch verließ 1970 das Kloster

Aus der Geschichte Main-Spessarts (58): Nach dem 30-jährigen Krieg gegründet überstand das Lohrer Kapuzinerkloster schwierige Zeiten. Um 1970 ging der letzte Kapuzinerpater. Das Kloster wurde geschlossen.

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Die große Pest, später "Schwarzer Tod" genannt, ist als die größte Katastrophe anzusehen, die die Menschheit in Europa je getroffen hat. Sie dezimierte in mehreren Wellen die Bevölkerung.

Der Schwarze Tod: Menschen starben wie die Fliegen

Aus der Geschichte Main-Spessarts (49): In Lohr wütete die Pest vor allem im Jahr 1632. Mehr als die halbe Bürgerschaft starb an der Krankheit. Die Menschen hatten kein wirksames Mittel.

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Bei der abendlichen Andacht auf dem Kirchplatz (v.l.) Kaplan Frank Elsesser, Pfarrer Sven Johannsen, Dekan Till Roth und Pfarrvikar Christian Nowakl.

Karfreitag in Lohr im Zeichen der Pandemie

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Der Schlossplatz 1834, kolorierte Lithografie von Gustav Kraus.

Lohrer Schloss: Als den Rieneckern ihre Burg zu klein wurde

Aus der Geschichte Main-Spessarts (34): Schneewittchen soll im Lohrer Schloss einst gelebt haben. Heute ist das Stadtmuseum dort untergebracht. Das Lohrer Schloss ist das Wahrzeichen der Stadt.

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Mit Beamer und Lautsprecher wurde die Binsfelder Christmette in den Kirchhof übertragen.

Main-Spessart: So verschieden liefen die Christmetten im Landkreis

Es war ein besonderes Weihnachtsfest. Für die Gottesdienste ließen sich die Main-Spessarter Pfarreien deshalb einiges einfallen, um zumindest etwas Normalität herzustellen.

Karl Anderlohr, Stefanie Engelhardt und Wolfgang Schelbert

Der Autor Dietrich Lauter und die Illustratorin Lilli Schürr mit den ersten Exemplaren ihres neuen Buches "Der Lohrer Pranger und andere Geschichten

Neues Buch: Dietrich Lauter und seine Liebeserklärung an Lohr

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Zu den wichtigsten Aufgaben des Wachtmeisters Schmitt, "Itsch" genannt, gehörte es, amtliche Bekanntmachungen "auszuschellen". Arno Schecher hat ihn in dieser Zeichnung am Eingang zum Baltershof festgehalten

"Dunnerkeil nochemaol" – die Fortsetzung eines Lohrer Bestsellers

Arno und Gero Schecher veröffentlichen Anekdoten aus dem Nachlass ihres Vaters Otto, Autor von "Do kö(nn)ste doch …". Die Neuauflage des Originals stellt er in Aussicht.

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