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Helmut Larösch

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LOHR

Barrierefreiheit im Fokus

Zur Sitzung traf sich der Vorstand des Seniorenbeirates der Stadt Lohr dieses Mal im Stützpunkt der Lohrer Tafel an der Jahnstraße. Unter Leitung des Vorsitzenden Georg Ludwig Hegel wurden eine Reihe von Problemen im Stadtgebiet angesprochen, die teils schon längere Zeit existieren und der weiteren Behebung harren. Dazu zählen unter anderem rücksichtslose Radfahrer, die die Fußgänger auf den Gehsteigen der Lohrer Mainbrücken immer wieder bedrängen. Außerdem existieren nach wie vor gefährliche Stolperstellen im Lohrer Straßenpflaster.

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Lokal und international: Blick auf den Eintrag der Herkunftsorte der Gäste im Turmbuch.
LOHR

Blick ins Turmbuch: Internationales Publikum bestieg Bayersturm

Wiederum zählten die Besucher des Lohrer Stadtturmes im vergangenen Jahr 2017 nach Tausenden,die den herrlichen Rundblick über das „Spessarttor“, das Maintal und die umliegenden bewaldeten Höhen genießen wollten. Und wieder verewigten sich tausende Turmbesteiger, die die insgesamt rund 300 Treppenstufen rauf und runter nicht scheuten, im aufliegenden Turmbuch; oft auch mit persönlichen Anmerkungen über den herrlichen Ausblick und Empfindungen.

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Einen wunderschönen Ausblick bietet der Lohrer Bayersturm. Seine Beliebtheit bei vielen Besuchern ist ungebrochen.
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Tolle Aussicht von dort oben

Nach wie vor sehr beliebt bei den Besuchern Lohrs – und den Einheimischen – ist ein Blick vom so genannten Bayersturm aus dem 13./14. Jahrhundert. Auch im vergangenen Jahr waren es wieder tausende Jüngere und Ältere, die nicht die Mühe scheuten, die rund 150 Stufen Eichen- und Steintreppen hinauf und hinunter zu steigen. Von oben in rund 40 Meter Höhe bietet sich ein wunderschöner Ausblick in alle Richtungen.

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Neue Gefahrensituation am ZOB

Ein Schwerpunkt bei den Themen in der Sitzung des Städtischen Seniorenbeirates im Rathaus waren wieder einmal Verkehrsprobleme. Als relativ neues Gefahrenpotenzial bezeichnete die Vorsitzende des Seniorenbeirates, Ulrike Uhlemann, die Tatsache, dass – trotz des Verbotes – sehr häufig insbesondere Radfahrer quer durch die große Verkehrsfläche des Zentralen Omnibusbahnhofes (ZOB) am ehemaligen Frauenkloster fahren. Oft werde zudem gerast und damit würden immer wieder gefährliche Situationen heraufbeschworen.

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Lohrs Wahrzeichen: Der Stadtturm, auch Bayersturm genannt, wird als beliebter Ausblick auf Maintal, Berge, Wälder und die Stadt jedes Jahr im Rahmen vieler Stadtführungen von den Teilnehmern bestiegen, die die 147 Stufen hinauf auf 40 Meter Höhe und auch wieder herunter nicht scheuen.
LOHR

Deutliches Plus bei den Stadtführungen

Bei einer nachmittäglichen Kaffee-Runde trafen sich auf Einladung der Lohrer Touristinformation die 16 Lohrer Stadtführerinnen und Stadtführer im Gasthaus Schönbrunnen zum „Saison-Auftakt-Gespräch“. Mit insgesamt 573 Stadtführungen gab es gegenüber 2010 (558 Führungen) eine Steigerung um drei Prozent. Von diesen 573 Führungen waren 214 mit Turmbesteigung (im Jahr 2010 waren es 257). Der Rückgang bei den Führungen mit Turmbesteigung begründete Herrmann mit dem Älterwerden der Gäste, was ja auch leicht nachzuvollziehen sei. Im Vergleich zum Jahr 2006 haben sich 2011 die Stadtführungen in Lohr innerhalb von nur fünf Jahren mehr als verdoppelt.

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Lohrs Wahrzeichen: Der Stadtturm, auch Bayersturm genannt, wird als beliebter Ausblick auf Maintal, Berge, Wälder und die Stadt jedes Jahr im Rahmen vieler Stadtführungen von den Teilnehmern bestiegen, die die 147 Stufen hinauf auf 40 Meter Höhe und auch wieder herunter nicht scheuen.
LOHR

Deutliches Plus bei den Stadtführungen

Bei einer nachmittäglichen Kaffee-Runde trafen sich auf Einladung der Lohrer Touristinformation die 16 Lohrer Stadtführerinnen und Stadtführer im Gasthaus Schönbrunnen zum „Saison-Auftakt-Gespräch“. Mit insgesamt 573 Stadtführungen gab es gegenüber 2010 (558 Führungen) eine Steigerung um drei Prozent. Von diesen 573 Führungen waren 214 mit Turmbesteigung (im Jahr 2010 waren es 257). Der Rückgang bei den Führungen mit Turmbesteigung begründete Herrmann mit dem Älterwerden der Gäste, was ja auch leicht nachzuvollziehen sei. Im Vergleich zum Jahr 2006 haben sich 2011 die Stadtführungen in Lohr innerhalb von nur fünf Jahren mehr als verdoppelt.

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