Karl-Georg Rötter

Main-Post

Karl-Georg Rötter

Freier Mitarbeiter

Ehemals Reporter in Würzburg, nun im Ruhestand.

Letzte Artikel:

Am 7. August ist der Kunsthistoriker Prof. h.c. Dr. Josef Kern in seiner Wahlheimat Ungarn im Alter von 73 Jahren verstorben (Archivfoto).

Würzburger Kunsthistoriker Josef Kern im Alter von 73 Jahren verstorben

Josef Kern war vor allem in der Würzburger Kunstszene sehr bekannt. Am 7. August ist der Kunsthistoriker in Ungarn plötzlich und unerwartet gestorben.

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Im Würzburger Club Manny Green findet heuer das 20. Freakshow-Festival statt.

20. Freakshow-Festival in Würzburg: Warum Veranstalter Charly Heidenreich nicht müde wird

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Wilhelm Conrad Röntgen entdeckte am 8. November 1895 die X-Strahlen zufällig in seinem Würzburger Institut.

Röntgen: Vom Problemschüler zum Nobelpreisträger

Bis Röntgen in Würzburg seine bahnbrechende Entdeckung machte, hatte er einiges erlebt. Um ein Haar wäre er schon früh gescheitert. Wie aus ihm der erste Nobelpreisträger wurde.

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Nur noch Ruinen: Blick von der Neubaustraße zur Festung Marienberg nach dem 16. März 1945

Neue Bücher: Wie Würzburg zerstört wurde und was danach geschah

Die Geschichtswerkstatt hat zum 75. Jahrestag der Zerstörung Würzburgs zwei Broschüren veröffentlicht. Beide sind sehr eindrucksvoll geraten.

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Die Stimmzettel sind abgegeben und weitestgehend ausgezählt. In den einzelnen Stadtteilen gab es teils gravierende Veränderungen.

Grüne legen in allen Stadtteilen zu, große Verluste für die SPD

In den einzelnen Stadtteilen gab es bei der Stadtratswahl teils deutliche Verschiebungen. Doch wer sind die Gewinner und wer die Verlierer? Eine Übersicht.

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Die ÖDP bei ihrem Wahltreff in der Wineyard-Gemeinde.

ÖDP setzt jetzt auf die Stadtratswahl

Kandidatin Dagmar Dewald wurde bei OB-Wahl nur Schlusslicht. Das sagt sie zu den Ergebnissen.

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Die historische schwarz-weiß Aufnahme zeigt Würzburger Frauen und Männer im Jahr 1946 nach der Bombardierung Würzburgs bei der Trümmerräumung. Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs am 16. März 1945 zerstören Alliierte das mittelalterliche Würzburg.

Zeugen der Bombennacht: "Wir haben Würzburg abbrennen sehen"

Eine DVD-Serie zeigt die Würzburger Stadtgeschichte des 20. Jahrhunderts. Enthalten sind auch Berichte von Würzburgern, die den 16. März 1945 erlebt haben.

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Nach dem Bombenangriff am 16. März 1945 war Würzburg nur noch ein Trümmerfeld. Die historische Altstadt wurde fast völlig zerstört.

16. März: Warum sich Würzburgs wichtigster Gedenktag ändern wird

Das Gedenken und Erinnern an den 16. März 1945 wird in absehbarer Zeit ohne Zeitzeugen stattfinden. Das wird Würzburgs wichtigsten Gedenktag verändern.

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Alljährlich erinnern vor dem Dom mehrere hundert Menschen an die Bombardierung Würzburgs am 16. März 1945. Das ist trotz Corona auch in diesem Jahr erlaubt.

Wegen Corona: 16. März ohne Domkonzert und Lichtergedenken

Zum 75. Jahrestag der Zerstörung Würzburgs am 16. März 1945 hatte die Stadt Würzburg zu einem Lichtergedenken eingeladen. Jetzt wurde es wie das Domkonzert abgesagt.

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Die Türme der evangelischen St. Johanniskirche müssen saniert werden. Die Sanierung kostet 375 000 Euro. Dafür sammeln die Würzburger Gästeführer am Weltgästeführertag Spenden.

Würzburger Gästeführer zeigen "Lieblingsorte" und tun Gutes

Beim Weltgästeführertag am Sonntag können die Besucher wieder verborgene Ecken in Würzburg entdecken. Dabei geht es auch hoch hinaus.

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