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Marco Lang

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ESTENFELD

Zwei Jugendliche wegen Brandstiftung verurteilt

Eine Nacht Ende August. Am Mühlberg zwischen Estenfeld und Rottendorf brennen Stroh- und Heuballen, die Flammen schlagen meterhoch. Der Rauch zieht bis nach Würzburg. 70 Feuerwehrleute aus zehn Feuerwehren sind fast drei Tage damit beschäftigt, den Brand zu löschen. Der Schaden: 40 000 Euro. Zeugen wollen in der Nacht Jugendliche in der Nähe gesehen haben. Der Verdacht erhärtet sich. Zwei junge Würzburger standen jetzt wegen Brandstiftung vor dem Amtsgericht. Dort schoben sich der 14- und der 18-Jährige gegenseitig die Schuld zu.

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Traditionell und praktisch: Jochen Bacher zieht mit seinem Pferd Hannes Stämme aus dem Dickicht zu Lichtungen, wo Maschinen die restliche Arbeit übernehmen.
RIMPAR

Holzrücken: Im Wald reicht eine Pferdstärke

Bei milden acht Grad und frühlingshaftem Sonnenschein steuert Jochen Bacher seinen Pferd durch ein Waldstück bei Rimpar. „Brrr, Hannes. Hott, um“, ruft er dem mannshohen Noriker, einem besonders kräftigen und ausdauernden Pferd, zu. Der Kaltblüter stoppt abrupt, dreht sich rechts herum und bleibt vor Jochen Bacher stehen. Der Landschaftspfleger und Tiernarr wickelt eine schwere Metallkette um einen am Boden liegenden Baum. Die Kette ist mit dem Geschirr des Pferdes verbunden. „Und hü“, ruft Bacher, Hannes setzt sich in Bewegung, schlängelt sich durch die eng stehenden Bäume und schleift den Stamm auf eine Lichtung.

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Gerettet: Die Jäger Karl-Josef Kant (oben) und Norbert Schaller (unten) befreien den Frischling aus dem Überlaufbecken.
WÜRZBURG

Jäger retten Frischling aus Überlaufbecken

Inzwischen hat sich der Frischling von seinem Abenteuer halbwegs erholt. Das junge Wildschweinweibchen liegt, in einer Decke eingewickelt, in Christina Pfeifers Arm und nuckelt an einem Fläschchen. „Wir füttern die Kleine mit Katzenmilch, was anderes hatten wir gerade nicht zur Hand“, erklärt die 49-Jährige, die mit ihrem Lebensgefährten Karl-Josef Kant eine Falknerei im Würzburger Stadtteil Dürrbachau betreibt.

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Es ist vollbracht: Jürgen Keller (links), Bereichsleiter der evangelischen Kinder- und Jugendhilfe, und Bernhard Reiser stellten das Ergebnis des Projekts „Ma(h)l anders“ vor: Ein von Jugendlichen erstelltes Kochbuch mit gesunden und umweltfreundlichen Gerichten.
WÜRZBURG/ZELLINGEN

Ma(h)l was ganz anderes

Unsere Ressourcen sind endlich: Wer heute nicht gut mit ihnen umgeht, gefährdet künftige Generationen. Dieser Gedanke liegt dem Prinzip „Nachhaltigkeit“ zugrunde. Wie man nachhaltig leben kann, das vermittelte die Evangelischen Kinder-, Jugend- und Familienhilfe der Würzburger Diakonie (EKJFH) in ihren vier Jugendzentren in Grombühl, Lengfeld, Heidingsfeld und Zellingen. Und zwar auf äußerst lustvolle Weise: Die Jugendlichen kochten zusammen, kreierten Säfte und befreiten ihre Umwelt gemeinsam von Müll.

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Vielleicht bekommt er Gesellschaft: Noch trainieren Auszubildende der Polizei weitgehend alleine in ihrer Schwimmhalle in der Würzburger Zellerau.
WÜRZBURG

Wer darf in das Schwimmbad?

20 junge Männer und Frauen haben sich um das Becken der Schwimmhalle der Bereitschaftspolizei versammelt. Sie beobachten einen Kollegen, der gerade eine Übungspuppe aus dem Wasser rettet. Er schwimmt die 25 Meter lange Bahn auf dem Rücken entlang, seine Arme umfassen den Rumpf der 80 Kilo schweren Puppe. Vom Beckenrand gibt der Übungsleiter Anweisungen. Die angehenden Polizisten trainieren gerade für ihre Prüfung zum Rettungsschwimmer – die ist Pflicht während der Ausbildung.

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Kleeberg und Genossen: Seit 2011 machen die vier Wahl-Würzburger gemeinsam Musik. Für 2014 haben sie großes geplant und sich beim Eurovision Song Contest beworben.
WÜRZBURG

Die junge Band „Kleeberg und Genossen“: Ost-Rock aus Würzburg

Auch wenn der Name eher an die Vergangenheit Ost-Deutschlands erinnert, zusammengefunden haben sich die vier in einer Würzburger Studenten-WG: Kleeberg und Genossen. Unter diesem Namen haben Benjamin Kleeberg-Haupt, Sebastian Bach, Jannis Reuter und Tobias März vor drei Jahren ihre Band gegründet. In diesem März erscheint ihr Debütalbum „Das alles nennt sich Leben“, mit der Single „Fantasie“ und dem zugehörigen Musikvideo hat sich die Band für den deutschen Vorentscheid des Eurovision Song Contests beworben.

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