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Sebastian Schmitt-Mathea

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Aus und vorbei: Der Abschied vom Hallenbad fällt in Wildflecken vielen schwer.S (2): SEBASTIAN SCHMITT-MATHEA
WILDFLECKEN

„Es ist ein bitterer Moment“

„Klar sind unsere Stammgäste sehr traurig. Es ist für sie ein bitterer Moment“, sagt Bademeister Martin Voigt. Nach rund 38 Jahren Schwimmbetrieb hat das Wildfleckener Hallenbad seine Türen endgültig geschlossen. „Wir waren alle überrascht. Ich habe lange gehofft, dass es doch noch eine Zukunft für dieses Schwimmbad geben könnte“, gibt Voigt zu, der seit über zwanzig Jahren im Hallenbad arbeitet. Bis September 2015 hatte in der Marktgemeinde Optimismus geherrscht. Man wollte Grundschule, Turnhalle und Schwimmbad quasi im Gesamtpaket sanieren. Doch die geschätzten Kosten für das Projekt explodierten. Von 5,2 über 5,6 auf 7,9 Millionen Euro. Aus der Traum.

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Eine alte Postkarte aus der Rhön: Der Kreuzberghof in Oberwildflecken am Fuße des Heiligen Bergs der Franken.
OBERWILDFLECKEN

Tage des Kreuzberghofs sind gezählt

Seit 61 Jahren betreibt die Familie Nowak den Kreuzberghof in Oberwildflecken. Obwohl die Gaststätte weit über die Rhön hinaus bekannt geworden ist, müssen sich die Oberwildfleckener langsam von ihrem beliebten Treffpunkt verabschieden. „Wir machen eigentlich nur noch Familienfeiern, Geburtstage und Partyservice. Regulär geöffnet ist die Wirtschaft nun nicht mehr“, sagt Inhaber Theo Nowak, der den Kreuzberghof 1979 mit seiner Schwester Helene von Mutter Hedwig übernommen hatte.

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Eine alte Postkarte aus der Rhön: Der Kreuzberghof in Oberwildflecken am Fuße des Heiligen Bergs der Franken.
OBERWILDFLECKEN

Tage des Kreuzberghofs sind gezählt

Seit 61 Jahren betreibt die Familie Nowak den Kreuzberghof in Oberwildflecken. Obwohl die Gaststätte weit über die Rhön hinaus bekannt geworden ist, müssen sich die Oberwildfleckener langsam von ihrem beliebten Treffpunkt verabschieden. „Wir machen eigentlich nur noch Familienfeiern, Geburtstage und Partyservice. Regulär geöffnet ist die Wirtschaft nun nicht mehr“, sagt Inhaber Theo Nowak, der den Kreuzberghof 1979 mit seiner Schwester Helene von Mutter Hedwig übernommen hatte.

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Eine alte Postkarte aus der Rhön: Der Kreuzberghof in Oberwildflecken am Fuße des Heiligen Bergs der Franken.
OBERWILDFLECKEN

Tage des Kreuzberghofs sind gezählt

Seit 61 Jahren betreibt die Familie Nowak den Kreuzberghof in Oberwildflecken. Obwohl die Gaststätte weit über die Rhön hinaus bekannt geworden ist, müssen sich die Oberwildfleckener langsam von ihrem beliebten Treffpunkt verabschieden. „Wir machen eigentlich nur noch Familienfeiern, Geburtstage und Partyservice. Regulär geöffnet ist die Wirtschaft nun nicht mehr“, sagt Inhaber Theo Nowak, der den Kreuzberghof 1979 mit seiner Schwester Helene von Mutter Hedwig übernommen hatte.

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WILDFLECKEN

Entsäuerungsgebäude bauen

Zur neuen Wasserversorgung für Oberwildflecken legte Sven Müller vom Planungsbüro Baur Consult bei der Wildfleckener Gemeinderatssitzung aktuelle Zahlen auf den Tisch. Er rechnet derzeit mit rund 1,345 Millionen Euro. Hinzu kommen noch einmal 413 000 Euro für die neue Notversorgung von Wildflecken. Noch unklar sind die zusätzlichen Kosten für den Grunderwerb. In der Gesamtsumme sind die Ausgaben deutlich höher als angenommen.

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Bessere Zeiten: Ludwig Metz als strenger Punktrichter beim Geschicklichkeitsturnier des MSC Wildflecken 1960.
WILDFLECKEN

Motorsportclub Wildflecken am Ende

Ein Stück Wildfleckener Geschichte ist zu Ende. In einer außerordentlichen Versammlung haben die Mitglieder des Motorsportclubs Wildflecken die Auflösung des Vereins beschlossen. „Wir kommen nicht um die Gretchenfrage herum. Wir müssen ehrlich sein und eine sinnvolle Lösung finden“, mit diesen Worten hatte Vorsitzender Michael Geck den Mitgliedern im Oberwildfleckener Kreuzberghof eine Entscheidung abverlangt.

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Stolzer Besitzer: Thomas Heinle ist mit seinem 60 Jahre alten Eicher-Bulldog immer gerne auf Tour. Sebastian Schmitt-Mathea
WILDFLECKEN/KREUZBERG

Bulldog und Fahrer unverwüstlich

„Am 15. April 1954 wurde der Traktor zugelassen“, sagt der stolze Besitzer Thomas Heinle und strahlt. Mit seinen 16 PS ist der Dieselschlepper zwar im Vergleich zu Landmaschinen heutiger Bauart recht schwach auf der Brust, aber immer noch alltagstauglich. „Ich bin immer noch regelmäßig mit dem Eicher unterwegs. Auch Holztransporte funktionieren damit einwandfrei.“ Wenn es allerdings an schwierige Aufgaben im unwegsamen Gelände geht, dann weicht Heinle auf moderne Bulldogs aus.

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