Triefenstein Einst Stiftsherren, heute Christusbrüder im Kloster "Am Tropfenden Stein" Aus der Geschichte Main-Spessarts (65): Das Kloster Triefenstein drohte zu verfallen. Dann übernahm 1986 eine evangelische, ordensähnliche Gemeinschaft die Baulichkeiten. Ein Glücksfall. Theodor Ruf Icon Favorit Icon Favorit speichern
Steinbach Mariabuchen: Wunderbuche und Buchenwunder Aus der Geschichte Main-Spessarts (60): Ein Ungläubiger stach mit seinem Schwert in eine Buche gestochen und es floss Blut, erzählt die Legende. Im Baum war ein Marienbild. Der Beginn eines großen Wallfahrtsortes. Theodor Ruf Icon Favorit Icon Favorit speichern
Lohr Der Bauernkrieg: Ein deutscher Mythos Aus der Geschichte Main-Spessarts (44): Die Reformation war die treibende Kraft. Die verkündete religiöse Freiheit wurde bald als persönliche Freiheit verstanden. Daraus entwickelte sich ein Sturm gegen die Obrigkeit. Theodor Ruf Icon Favorit Icon Favorit speichern
Rieneck Die Grafen von Rieneck: Der Schwan ist gestorben Aus der Geschichte Main-Spessarts (35): Als 1559 Philipp III von Rieneck kinderlos stirbt, ist dies das Ende der Grafschaft. Theodor Ruf Icon Favorit Icon Favorit speichern
Frammersbach Frammersbacher Fuhrleute: Die Trucker des Mittelalters Aus der Geschichte Main-Spessarts (32): Das Exportgut Glas machte Frammersbach zu einem bedeutsamen Fuhrmannsdorf. Doch mit der Dampfschifffahrt und der Eisenbahn kommt das Fuhrmannsgeschäft zum Erliegen. Theodor Ruf Icon Favorit Icon Favorit speichern
Partenstein Burg Bartenstein: Umkämpfte Festung um die Vormachtstellung Aus der Geschichte Main-Spessarts (25): Von der Burg Bartenstein bei Partenstein sind nur noch Mauerreste zu sehen. Einst war sie eine umkämpfte Festung um die Vormachtstellung in der Region. Hatte der Dichter Wolfram von Eschenbach eine Verbindung zu dieser Burg? Theodor Ruf Icon Favorit Icon Favorit speichern
Schönau Kloster Schönau: Kerker oder Paradies? Aus der Geschichte Main-Spessarts (24): Zunächst war Schönau ein rieneckisches Hauskloster. 1699 wurde Schönau das, was man heute sieht: ein barockes Ensemble. Theodor Ruf Icon Favorit Icon Favorit speichern
Rieneck Graf Gerhard IV von Rieneck wurde sogar als König gehandelt Aus der Geschichte Main-Spessarts (21): Die Grafen von Rieneck vergrößerten im 12. und 13. Jahrhundert stetig ihre Macht. Ihr Name geht auf eine Burg am Rhein zurück. Ihre Helmzier ist der Schwan. Theodor Ruf Icon Favorit Icon Favorit speichern
Rieneck Einsiedel war kein Wirtshaus im Spessart Aus der Geschichte Main-Spessarts (19): Umfangreiche Grabungen gab es beim Kloster Einsiedel. Aber war der Ort überhaupt ein Kloster oder ein Wirtshaus? Unser Autor Theodor Ruf hält die Erläuterungen auf den vielen Tafeln für nicht belegt und sogar falsch. Theodor Ruf Icon Favorit Icon Favorit speichern
Neustadt am Main Kloster Neustadt: Mächtige Abteikirche zum Lobe Gottes Aus der Geschichte Main-Spessarts (16): Bischof Megingaud zieht sich in einen Ort am Main mit Namen „Rorinlacha“ zurück und erbaut dort ein Kloster, das später Neustadt genannt wird. Theodor Ruf Icon Favorit Icon Favorit speichern