Wolfgang Vorwerk

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Letzte Artikel:

Joseph Schloßmann in der Ehrenbürgergalerie der Stadt Lohr.

Zum 80. Todestag von Joseph Schloßmann: Einer, dem Lohr immer am Herzen lag

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Die Ester-Rolle aus der Lohrer Synagoge, hier in der Vitrine, in der sie in Urspringen ausgestellt war. Jetzt befindet sie sich im Spessartmuseum in Lohr.

Ester-Rolle kehrt nach Lohr zurück

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Männer der SA bei einem Hetzmarsch durch die Straßen von Berlin gegen die jüdische Bevölkerung Deutschlands, Aufnahme von 1938. Die mitgeführten Plakate tragen die Aufschrift "Deutsche wehrt Euch! Kauft nicht bei den Juden!".

Juden im Deutschen Reich: Die einzige Rettung war die Flucht

Aus der Geschichte Main-Spessarts (119): Bis Oktober 1941 war die Ausreise für Juden noch möglich. Wem es bis dahin nicht gelungen ist, wurde deportiert und ermordet. Viele lebten in der trügerischen Hoffnung, sie könnten sich mit den Nazis arrangieren.

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Gefunden hat sich das verloren geglaubte Protokollbuch der Israelitischen Gemeinde Lohr im Zentralen Archiv für die Geschichte des Jüdischen Volkes in der National Library of Israel.

Ein Stück jüdisches Leben ist zurück

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Prunkvolle Spiegel aus der Hochzeit der Spiegelmanufaktur im 18. Jahrhundert sind im Spessartmuseum in Lohr ausgestellt.

Die Lohrer Spiegelmanufaktur: Ein Unternehmen von Weltrang

Aus der Geschichte Main-Spessarts (61): Französische Glasmacher waren ohne Arbeit. Sie fanden 1698 in Lohr eine neue Produktionsstätte und brachten die Technik der Spiegelherstellung mit. Eine Erfolgsgeschichte begann.

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Alte Handelswege: Ein Hohlweg hoch zur Birkenhainer Straße bei Langenprozelten.

Die Handelswege im Spessart: Ohne Furt keine Straße

Aus der Geschichte Main-Spessarts (43): Ohne Brücken suchten sich die Menschen Furten zur Durchquerung der Flüsse. Deren Lage bestimmte die Alt- und Handelswege im Spessart, ein bis zu 7000 Jahre altes Wegekreuz mitten in Europa.

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Der Südost-Spessart - hier der Blick auf Glasofen und Marienbrunn – zeigt sich heute reich an Ackerfläche. Da wollten die mittelalterlichen Reisekaiser auch hin: dass die Wälder gerodet und zu Ackerland wurden, die wiederum ihre Rasthöfe versorgen konnten.

Als der Kaiser den Südost-Spessart für elf Höfe verschenkte

Es klingt nach einem schlechten Geschäft. Kaiser Ludwig der Fromme tauschte 9000 Hektar Wald gegen 225 Hektar Ackerland. Warum es sich für ihn rechnete.

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Gab es zur Römerzeit eine Furt bei Langenprozelten, die die Römer Locoritum nannten? Unser Autor Wolfgang Vorwerk ist davon überzeugt.

Langenprozelten

Locoritum: Zogen die Römer bei Langenprozelten über den Main?

Aus der Geschichte Main-Spessarts (10): Wo lag Locoritum? Wolfgang Vorwerk ist überzeugt, dass es diese keltisch-römische Mainfurt bei Langenprozelten gegeben hat. Dort haben die Römer den Main überquert, sagt er.

Wolfgang Vorwerk

Woher hat die Stadt Lohr ihren Namen? Der Name ist ein sprachliches Erbe der Keltenzeit, sagen unsere Autoren Wolfgang Vorwerk und Harald Bichlmeier.

Aus Lara wurde Lohr: Ein sprachliches Erbe der Keltenzeit

Aus der Geschichte Main-Spessarts (9): Aus Lara wurde Lohr. Die spannende Frage ist: Welches Volk hat wann diese Lara-Namen mit in den Ost-Spessart gebracht und welche Bedeutung hatte dieses Wort?

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Ein Schild an der Autobahn A3 weist auf Höhe des Parkplatzes Röderwald bei Waldaschaff in Fahrtrichtung Würzburg auf die Schneewittchenstadt Lohr hin.

"Schneewittchens" Geburtstag und ein korrekter Lohrer Pfarrer

Ein Ende haben kann die Unsicherheit um das Geburtsdatum von Maria Sophia von Erthal, die nach Ansicht der Fabulologen aus der Spessartstadt das wahre Schneewittchen war.

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