Im Theater Schloss Maßbach findet am Freitag, 25. April, ab 19.30 Uhr die Premiere „Der erste letzte Tag“ von Sebastian Fitzek statt. Das Stück ist kein Thriller, sondern ein Roadtrip voller Komik und unvorhersehbarer Abzweigungen, mit zwei sehr unterschiedlichen, schrägen Hauptfiguren und vielen Nebenfiguren, heißt es in der Pressemeldung des Veranstalters.
Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Doch ausgerechnet an diesem Tag wird sein Flug gestrichen und er muss sich mit einer Frau, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte, den einzig noch verfügbaren Mietwagen teilen. In seinen Augen ist sie zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich – mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – jedoch weiß er nicht, dass durch diese Begegnung nicht nur die Fahrt einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben…
In der Inszenierung von Jona Manow spielen Sam Gerst, Susanne Pfeiffer, Anna Schindlbeck und Jonas Stüdemann. Für das Bühnenbild zuständig ist Anita Rask Nielsen.
Am 31. Mai zieht „Der erste letzte Tag“ auf die Freilichtbühne um.
Karten und Infos unter theater-massbach.de und per Tel. 09735/235. red