Am Sonntag endet in Rom die Weltsynode – ein mehrjähriger Reformprozess, den Papst Franziskus der katholischen Kirche auferlegt hatte. Mit welchem Ziel allerdings, das ist immer unklarer geworden. Sollte sich das Bischofstreffen de facto darin erschöpfen, eine lediglich andere, bessere Gesprächskultur einzuüben und in die Weltkirche hineinzutragen, wäre das deutlich zu wenig angesichts der Krise, in der sich diese insbesondere im globalen Westen befindet.
Kirche
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