Im Rahmen des Kunstprojekts „Kunst setzt Zeichen“ besuchten Landrat Wilhelm Schneider und Hofheims Bürgermeister Alexander Bergmann das Atelier der Künstlerin Jannina Hector. Es befindet sich in einer alten Mühle im Hofheimer Mühlweg. Beide hätten unter fachkundiger Anleitung eigene Druckgrafiken gestaltet und damit einen persönlichen Beitrag zum entstehenden Gemeinschaftskunstwerk geleistet, heißt es nun in einer Pressemitteiung aus dem Landratsamt.

„Kunst setzt Zeichen“ ist ein druckgrafisches Mitmachprojekt, das Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Haßberge einlädt, eigene Symbole, Motive oder Zeichen zu entwerfen. Diese werden im Atelier von Jannina Hector zu einem großen Wandbild zusammengefügt, das am 5. Juli im Bibliotheks- und Informationszentrum (BIZ) in Haßfurt im Rahmen der unterfränkischen Kulturtage und zum Tag der Franken am 6. Juli präsentiert wird. Ziel des Projekts ist es, durch kreatives Schaffen den Gemeinschaftssinn zu stärken und die kulturelle Vielfalt der Region sichtbar zu machen.

Landrat Schneider habe sich beeindruckt von der Idee und Umsetzung des Projekts gezeigt, heißt es in der Pressemitteilung: Sie zitiert ihn wie folgt: „Dieses Vorhaben bringt Menschen zusammen und fördert den kulturellen Austausch in unserer Region.“ Auch Bürgermeister Alexander Bergmann habe die Bedeutung von Kunstprojekten für das gesellschaftliche Miteinander betont: Er ist mit folgenden Worten wiedergegeben: „Es ist inspirierend zu sehen, wie Bürgerinnen und Bürger gemeinsam ein Kunstwerk erschaffen, das unsere Gemeinschaft repräsentiert.“ (mcs)
Das Projekt läuft noch bis Mitte Juni. Wie der Verlautbarung zu entnehmen ist, können sich Interessierte weiterhin unter www.kunst-setzt-zeichen.de informieren und anmelden.
Kontakt: Jens Weinkauf, E-Mail: jens.weinkauf@landratsamt-hassberge.de, Rufnummer (09521) 27674.
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden