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Landkreis Kitzingen: Turbulenzen beim BRK Kitzingen: Kreisverband nimmt während Corona Millionen ein und schreibt jetzt hohe Verluste

Landkreis Kitzingen

Turbulenzen beim BRK Kitzingen: Kreisverband nimmt während Corona Millionen ein und schreibt jetzt hohe Verluste

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    An der Wache in Kitzingen rückt der Rettungsdienst aus. Der BRK-Kreisverband ist gerade selbst zum Notfall geworden.
    An der Wache in Kitzingen rückt der Rettungsdienst aus. Der BRK-Kreisverband ist gerade selbst zum Notfall geworden. Foto: Hanns Strecker

    Die Wahl-Watschn kam aus dem Nichts. Bei der Mitgliederversammlung des BRK-Kreisverbands Kitzingen Ende März in der Iphöfer Karl-Knauf-Halle strebte Landrätin Tamara Bischof, seit 2001 im BRK-Ehrenamt, erneut den Vorsitz an. Ohne Gegenkandidaten. Das ernüchternde Ergebnis: Von den 150 abgegebenen Stimmen waren nur knapp über 50 Prozent für die Amtsinhaberin.

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    2 Kommentare
    Ralf Eberhardt

    Die Politik hat im Rahmen der Coronapandemie nur so mit Geldern um sich geworfen, gerade auch im Hinblick auf Impfzentren und Testcentern und vielem anderen mehr. Hier fehlt(e) es schlicht beim DRK an der Verantwortung, mit diesem aussserordentlichen Geldzufluss zurückhaltend umzugehen. Die im Beitrag zitierten Corona-Nachwehen sind aus meiner Sicht völlig selbst verschuldet. Man könnte es auch Mißwirtschaft nennen.

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    Peter Koch

    Die Ausgaben zur Bekämpfung der Pandemie waren sicher weitestgehend notwendig. Dass das aber nur ein Strohfeuer bei den Einnahmen sein konnte hätte der Geschäftsführer des Kreisverbandes erkennen müssen. Es war schließlich oberstes Ziel die Pandemie und damit auch die Ausgaben zu beenden.

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