Die kleine Emma schläft auf ihrem Tagesbettchen auf dem Sofa. Ihr Gesicht ist friedlich und entspannt. Eine ganz normale Szene in einem Haushalt junger Eltern – wären da nicht die Schläuche und Apparaturen, an denen Emma angeschlossen ist. Wären da nicht die täglichen Anfälle und die Angst, die immer mitschwingt. Wären da nicht die vielen Tränen von Emmas Mutter Svenja Grom über die Situation, die nun mal so ist, wie sie ist, aber viel mehr noch die Wut darüber, dass manches einfacher sein könnte, wenn nicht zu all dem noch der ständige Kampf mit der Krankenkasse kommen würde.
Gräfendorf
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