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Tauberbischofsheim: Kommunale Pflegekonferenz: Bestandsanalyse soll Netzwerkarbeit stärken

Tauberbischofsheim

Kommunale Pflegekonferenz: Bestandsanalyse soll Netzwerkarbeit stärken

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    Die Beratungs- und Koordinierungsplattform Kommunale Pflegekonferenz hat sich zum Ziel gesetzt, ein Verzeichnis aller ehrenamtlich getragenen Angebote für die Pflege und Betreuung von Senioren sowie Menschen mit Beeinträchtigung zu erstellen. Das Verzeichnis soll die Netzwerkarbeit unter den Trägern verbessern und den Bürgerinnen und Bürgern eine Übersicht aller Angebote bieten. Deshalb bittet die Kommunale Pflegekonferenz alle Träger im Landkreis, ihre ehrenamtlichen Angebote dem Landratsamt Main-Tauber-Kreis zu melden. Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Landratsamtes entnommen.

    Die Kommunale Pflegekonferenz ist eine Beratungs- und Koordinierungsplattform im Main­ Tauber-Kreis. Zu ihren Aufgaben gehört es beispielsweise, die Ergebnisse und Empfehlungen der Kreisseniorenplanung zu begleiten und mitzugestalten. „Im vergangenen Jahr haben wir Gespräche mit zahlreichen Akteuren im Landkreis geführt, um diese Zielsetzung bestmöglich umzusetzen. In den Dialogen wurde der Wunsch nach einer Übersicht der ehrenamtlichen Angebote im Landkreis deutlich. Dieses Verzeichnis soll künftig als Fundament für eine effektive Netzwerkarbeit im Ehrenamt dienen. Denn die ehrenamtlichen Angebote, die ehrenamtlich Tätigen und die bürgerschaftlich Engagierten sind wichtige Eckpfeiler für unsere Gesellschaft“, betont Elisabeth Krug, Dezernentin für Jugend, Soziales und Gesundheit beim Landratsamt.

    Für eine möglichst vollständige Übersicht der Angebote bittet die Kommunale Pflegekonferenz alle Träger und Organisationen aus diesem Sektor, sich bis Montag, 12. Mai, unter Tel.: (09341) 82-5944 oder per E-Mail an kommunale.pflegekonferenz@main-tauber-kreis.de mit einer Beschreibung der Angebote sowie den vollständigen Kontaktdaten zu melden. Zudem wird die Kommunale Pflegekonferenz alle Stadt- und Gemeindeverwaltungen sowie Kirchengemeinden und Familienzentren bitten, die ihnen bekannten Anbieter mitzuteilen. In einem weiteren Schritt werden anschließend die Anbieter kontaktiert. (nch)

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