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Verkehr: Bahnstreckenausbau im Kinzigtal liegt im Zeitplan

Verkehr

Bahnstreckenausbau im Kinzigtal liegt im Zeitplan

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    In Gelnhausen wird seit Gründonnerstag an den Gleisen gearbeitet. (Archivbild)
    In Gelnhausen wird seit Gründonnerstag an den Gleisen gearbeitet. (Archivbild) Foto: Boris Roessler/dpa

    Die Bauarbeiten an den Bahngleisen zwischen Hanau und Gelnhausen gehen nach Angaben der Deutschen Bahn (DB) planmäßig voran. Nach «arbeitsintensiven Ostertagen» könne eine positive Zwischenbilanz gezogen werden, teilte das Unternehmen mit. Der viergleisige Ausbau hatte an Gründonnerstag begonnen. Die Strecke im Kinzigtal soll noch bis 2. Mai (5.00 Uhr) gesperrt bleiben - das wirkt sich auch auf Bahnreisende aus.

    Im Regionalverkehr sind konkret die RE 50 und die RB 51 der Kinzigtalbahn betroffen. Hier hat die DB während der Sperrung einen Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.

    Umleitungen und längere Fahrten im Fernverkehr

    Die Fernverbindungen auf der gesperrten Strecke können Bahnreisende weiterhin nutzen, da die Züge um den Baubereich herumgeleitet werden. Dadurch verlängert sich jedoch die Fahrtzeit, und einige Halte werden nicht angeboten. Betroffen davon sind die Achsen Frankfurt-Kassel-Berlin, Frankfurt-Hamburg und Frankfurt-Erfurt-Berlin/Dresden.

    Grund für die aktuelle Sperrung sind der DB zufolge auch Arbeiten an Oberleitungen sowie am Erd- und Oberbau in Gelnhausen und Niedermittlau. Unter anderem wird die Sperrung zudem für den barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Fulda genutzt.

    Nach Fertigstellung des Bahnprojektes sollen die Züge des Personen- und Güterverkehrs getrennt voneinander deutlich verlässlicher über die Gleise fahren, wie die DB ankündigte.

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