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Bad Kissingen: Migration im Landkreis Bad Kissingen: Ehemaliges Kloster Hausen soll Notunterkunft werden

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Migration im Landkreis Bad Kissingen: Ehemaliges Kloster Hausen soll Notunterkunft werden

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    In seiner 900-jährigen Geschichte beherbergte das Kloster Hausen nicht nur Nonnen, sondern war auch Kinder- und Altenheim sowie Außenstelle des Landratsamtes. Inzwischen steht es teilweise leer. Der Kreis plant, es ab Dezember als Notunterkunft für Menschen auf der Flucht zu nutzen.
    In seiner 900-jährigen Geschichte beherbergte das Kloster Hausen nicht nur Nonnen, sondern war auch Kinder- und Altenheim sowie Außenstelle des Landratsamtes. Inzwischen steht es teilweise leer. Der Kreis plant, es ab Dezember als Notunterkunft für Menschen auf der Flucht zu nutzen. Foto: Ellen Mützel/Archiv

    Das ehemalige Kloster in Hausen hat in seiner langen, bewegten Geschichte nicht nur Nonnen und Ordensschwestern beherbergt, sondern wurde auch als Kinderheim genutzt, als Kreisaltenheim und zuletzt als Dienstgebäude des Landratsamtes. Weil inzwischen das Dienstgebäude des Landratsamtes in der Münchner Straße 5 saniert und neu belegt wurde, steht das Kloster seit einigen Monaten teilweise leer. Gleichzeitig steigen aktuell deutschlandweit die Flüchtlingszahlen wieder an.

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