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Bad Kissingen: Bad Kissingen: Generalsanierung schreitet weiter voran

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Bad Kissingen: Generalsanierung schreitet weiter voran

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    Über verschiedene Muster zu Bodenbelägen und Teppichen hatten sich die Mitglieder des Kreisausschusses bei einer Ortsbegehung im Oktober in dem Gebäude am Berliner Platz eine Meinung bilden können.
    Über verschiedene Muster zu Bodenbelägen und Teppichen hatten sich die Mitglieder des Kreisausschusses bei einer Ortsbegehung im Oktober in dem Gebäude am Berliner Platz eine Meinung bilden können. Foto: Archiv Isolde Krapf

    Die Arbeiten in dem imposanten Haus in der Innenstadt, das der Landkreis vor einiger Zeit erworben hatte und nun für eigene Zwecke generalsaniert, schreiten voran. Im Kreisausschuss wurden erneut drei Arbeitsvergaben besprochen. Bodenbeläge in Naturstein soll die Firma Wirth Naturstein GmbH (Lohr) ausführen. 19 Unternehmen hatten sich für diese Arbeiten interessiert, acht hatten letztendlich ein Angebot beim Kreis eingereicht. Die Lohrer Firma gab das wirtschaftlichste Angebot mit 161 820 Euro (brutto) ab.

    Kautschukböden und Teppiche wird die Firma Damian Werner GmbH (Sitz Kalbach) im Bauteil F der Generalsanierung verlegen. 14 Unternehmen waren angeschrieben worden, vier gaben Angebote ab. Die Firma bekam den Zuschlag für die Angebotssumme von 165 568 Euro.

    Zwölf Firmen hatten sich dafür interessiert, die vorgehängten hinterlüfteten Fassaden in Naturstein zu fertigen. Acht Firmen hatten schließlich Angebote eingereicht. Das wirtschaftlichste Angebot reichte die Firma Wirth Naturstein GmbH (Lohr) ein. Vergabesumme: 134 392 Euro.

    Submissionstermin für das Gewerk Leuchten und Lampen ist erst am 20. Dezember, hieß es im Ausschuss. Die Arbeiten sollen dann am 17. Januar 2022 ausgeführt werden. Um über die festliche Weihnachtszeit, in der keine Sitzungen stattfinden, Verzögerungen zu vermeiden, schlug die Verwaltung vor, Landrat Thomas Bold in diesem Ausschuss zur Vergabe des wirtschaftlichsten Angebots zu ermächtigen. Dem stimmte man allgemein zu. Die Fraktionsvorsitzenden werden aber, wie es hieß, vor der Erteilung des Auftrags über das Ergebnis der Prüfung und die Wertung der Angebote informiert.

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