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Würzburg/Bad Bocklet: Berufungsprozess um Anschlag auf einen ICE endet mit einem Urteil und einem Freispruch: Familienvater muss in Haft

Würzburg/Bad Bocklet

Berufungsprozess um Anschlag auf einen ICE endet mit einem Urteil und einem Freispruch: Familienvater muss in Haft

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    Ende im Berufungsverfahren um einen Plakat-Anschlag auf der Werntalbahn: Ein Mann aus der Querdenker-Szene wurde am Dienstag am Landgericht Würzburg zu einer Haftstrafe verurteilt.
    Ende im Berufungsverfahren um einen Plakat-Anschlag auf der Werntalbahn: Ein Mann aus der Querdenker-Szene wurde am Dienstag am Landgericht Würzburg zu einer Haftstrafe verurteilt. Foto: Thomas Obermeier

    Das Landgericht Würzburg hat an diesem Dienstag ein wichtiges Urteil in der Aufarbeitung von Querdenker-Aktionen gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen gefällt: Das Gericht verurteilte im Berufungsprozess um den Anschlag auf die Werntalbahn im Januar 2021 einen 40-Jährigen aus Bad Bocklet (Lkr. Bad Kissingen) wegen Nötigung im Bahnverkehr: Er erhielt eine Haftstrafe von einem Jahr und vier Monaten. Die mitangeklagte 63-Jährige aus Bad Kissingen wurde freigesprochen.

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