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BAD KISSINGEN: Bewegte Geschichte der weißen Villa Sattler

BAD KISSINGEN

Bewegte Geschichte der weißen Villa Sattler

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    Ursprünglich war das Kurhaus Dr. Gustav Diruf in der Kurhausstraße 11a ein zweigeschossiger Natursteinbau – bis die Witwe des 1909 verstorbenen Badearztes, Nelly Diruf, den Kissinger Architekten Franz Krampf 1912 mit dem Neubau ihres Kurhauses beauftragte. Das dreigeschossige Haus mit Mansarddach ist jetzt in die Denkmalliste eingetragen. Die Aufnahme des Hauses, beflaggt mit Weiß-Blau und Schwarz-Weiß-Rot, stammt aus der Entstehungszeit.
    Ursprünglich war das Kurhaus Dr. Gustav Diruf in der Kurhausstraße 11a ein zweigeschossiger Natursteinbau – bis die Witwe des 1909 verstorbenen Badearztes, Nelly Diruf, den Kissinger Architekten Franz Krampf 1912 mit dem Neubau ihres Kurhauses beauftragte. Das dreigeschossige Haus mit Mansarddach ist jetzt in die Denkmalliste eingetragen. Die Aufnahme des Hauses, beflaggt mit Weiß-Blau und Schwarz-Weiß-Rot, stammt aus der Entstehungszeit. Foto: Repro Eberth

    Kreiskulturreferent Werner Eberth schilderte die bauliche Situation in der Kurhausstraße um das Jahr 1830, die damals auch „Würzburger Allee“ genannt wurde. An der Ausfallstraße nach Würzburg wurden damals bereits 364 Fremdenbetten, zum Großteil der damaligen Luxuskategorie, angeboten.

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