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THUNDORF: Boom beim Schneiden und Kanten

THUNDORF

Boom beim Schneiden und Kanten

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    Tag der offenen Tür: Andreas Schmitt stellte seine Firma der Öffentlichkeit vor.
    Tag der offenen Tür: Andreas Schmitt stellte seine Firma der Öffentlichkeit vor. Foto: Foto: Bauernschubert

    (bp) Erstmals stellte Andreas Schmitt seine Firma „Schneiden und Kanten“ der breiten Öffentlichkeit vor. Zwar gibt es das Unternehmen bereits seit über einem Jahr, doch wollte der 44-jährige Metallbaumeister zunächst einmal Fakten schaffen, um sich dann zu präsentieren – getreu seinem Motto: „Wir reden kein Blech, wir bearbeiten es“.

    Nachdem Andreas Schmitt mit seinem fünfköpfigen Team den Betrieb zum Laufen gebracht hat, erlebt die Firma derzeit einen Boom. Ausgerüstet mit einem modernen Laserschneider können hier Stahl, Edelstahl und Aluminium in einem Tafelmaß von bis zu vier mal zwei Meter schnell geschnitten werden. Dies gilt auch für Feder-, Einsatz- und Werkzeugstahl, wenn die klassische Schlagschere ins Spiel kommt. Eine tonnenschwere Kantmaschine biegt Stahl und Blech in jede Form.

    Mit einem bunten Rahmenprogramm feierte die Firma ihren Tag der offenen Tür. Bürgermeister Anton Bauernschubert lobte die Bereitstellung der Arbeitsplätze und Lehrstellen. Im Rahmenprogramm trat die Thundorfer Theatergruppe mit dem Luststück „Der taube Michel“ auf. Zur offiziellen Vorstellung hatte die Mutterfirma „Metallbau Saal“ ebenfalls ihre Hallen geöffnet.

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