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Bad Kissingen: Briefe an die Redaktion: Der Rosenball und die Wahl der Rosenkönigin sollte wieder gestaltet werden wir vor 2024

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Briefe an die Redaktion: Der Rosenball und die Wahl der Rosenkönigin sollte wieder gestaltet werden wir vor 2024

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    Die Redaktion hat ein Schreiben erreicht.
    Die Redaktion hat ein Schreiben erreicht. Foto: Getty Images (Symbolfoto)

    Zum Artikel "Rosenkönigin 2025 gesucht" vom 1. März 2025 erreichte die Redaktion folgende Zuschrift.

    Das Jahr 2025 hat begonnen und es wird in der Stadt und auch in der Kurverwaltung viel an den Veranstaltungen gearbeitet, die in diesem Jahr in Bad Kissingen wieder stattfinden. Man muss Stadt und auch Staatsbad GmbH ein großes Lob aussprechen, wie viele Ideen sie einfließen lassen, um Bad Kissingen in aller Munde zu bringen.

    Auch in diesem Jahr werden zahlreiche Künstler in Bad Kissingen auftreten. Besonders interessant dürfte der neue Austragungsbereich in der Au auf dem Flugzeuggelände werden. Auch der Kissinger Sommer und der Winterzauber werden von vielen Gästen aus der gesamten Bundesrepublik gerne besucht und besitzen seit Jahren einen hohen Stellenwert, dank der Ideen der zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

    Was aus meiner Sicht allerdings überhaupt nicht zu den tollen Ideen passt, ist, dass das Staatsbad-Team erneut das neue, in die Kritik geratene Vorgehen bei der Wahl einer Rosenkönigin durchsetzen will, obwohl viele Beschwerden darüber vorhanden waren. Seit Jahren bestimmten eigentlich die zahlenden Gäste beim Rosenball mit Übergabe einer Rose, wer Rosenkönigin wird. Und so sollte es meiner Meinung nach wieder durchgeführt werden: Drei Damen, mit den meisten Rosen der Besucher, stehen dann zur Wahl der Rosenkönigin.

    Im letzten Jahr ging auch noch so manch anderes beim Rosenball in die Hose. So hatte man den Ball 2024 unter das Motto "Tropische Nächte" gestellt, was mit einem Rosenball für mich überhaupt nichts zu tun hatte. Unpassend war auch, dass man die Sitzgelegenheiten auf dem Balkon nicht freigab. Diese Entscheidung muss diesmal aus meiner Sicht geändert werden. Besucher, die weniger Geld zur Verfügung haben, müssen die Möglichkeit bekommen, den Rosenball wieder günstig vom Balkon aus anschauen und genießen zu können.

    Deshalb fordere ich, wie meiner Einschätzung nach auch ein Großteil der Besucher, von den Stadträten und dem Oberbürgermeister sowie den mitentscheidenden Personen Bad Kissingens, eine komplette Zurückgestaltung des Rosenballs. Er sollte wieder so gestaltet werden wie vor 2024.

    Franz-Peter Potratzki
    97688 Bad Kissingen

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