(mm) Brigadegeneral Heinrich Fischer, der Kommandeur der Heeresschulen und stellvertretender Amtschef des Heeresamtes der Bundeswehr besuchte das Gefechtssimulationszentrum in Wildflecken. Empfangen wurde er von dessen Leiter Oberst Peter Schütz.
Fischer nutzte die Gelegenheit des Besuchs im Rahmen seiner Dienstaufsicht unter anderem, um sich in die Erstellung von Simulationsdatenbasen einweisen zu lassen. Außerdem erkundigte er sich über den Sachstand bezüglich ausgewählter Übungen.
Dabei erhielt er Einblick in die verschiedenen Teilbereiche des Gefechtssimulationszentrums des Heeres. Er erfuhr, wie auf den Computern in Wildflecken dreidimensionale Gebäude dargestellt werden, wie die Mitarbeiter Daten aufbereiten, um dreidimensionale Landschaften für die verschiedenen Simulationsmodelle darzustellen, die dann von den übenden Truppen genutzt werden.
Fischer nahm außerdem bei der Auswertung einer laufenden Übung teil und informierte sich über die Vorbereitungen weiterer anstehender Übungen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen mit dem Führungspersonal des Gefechtssimulationszentrum Heer führte Brigadegeneral Fischer noch ein Gespräch mit dem Personalrat und den Vertrauenspersonen.