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Bad Kissingen: Corona: Wie viel Bad Kissingen weniger in der Stadtkasse hat

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Corona: Wie viel Bad Kissingen weniger in der Stadtkasse hat

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    Wenn die Stadt Bad Kissingen in die Tasche greift, dann findet sie heuer deutlich weniger Geld darin als ursprünglich eingeplant. Wie sehr die Einnahmen sinken, ist noch nicht ganz klar. Sehr klar ist aber, dass bestimmte Ausgaben steigen, vor allem die für den Defizitausgleich bei der Staatsbad GmbH.
    Wenn die Stadt Bad Kissingen in die Tasche greift, dann findet sie heuer deutlich weniger Geld darin als ursprünglich eingeplant. Wie sehr die Einnahmen sinken, ist noch nicht ganz klar. Sehr klar ist aber, dass bestimmte Ausgaben steigen, vor allem die für den Defizitausgleich bei der Staatsbad GmbH. Foto: Siegfried Farkas

    Vor allem mit Blick auf die Gewerbesteuer hat Oberbürgermeister Dirk Vogel bereits zweimal Ausblicke darauf gegeben, wie sehr die Corona-Krise in diesem Jahr auch die Finanzlage der Stadt Bad Kissingen beschädigen könnte. Zunächst sprach er da von 600 000 Euro weniger bei dieser aus den Gewinnen des örtlichen Gewerbes errechneten Steuer. Bereits kurz darauf korrigierte er die Zahl auf 800 000 Euro. Und als Kämmerer Stefan Lang am Mittwoch dem städtischen Finanzausschuss einen Zwischenbericht zur Haushaltslage vorlegte, rechnete er mit ungefähr 830 000 Euro weniger Gewerbesteuer als im vergangenen Jahr. Die Gewerbesteuer ist aber nicht die einzige Einnahmequelle der Stadt, die wegen Corona geringer sprudelt.

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