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STAATSBAD: Das schwerste Stück für Klavier

STAATSBAD

Das schwerste Stück für Klavier

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    (mmh)   Mehrere Ausnahmen von der Regel begleiten das nächste Konzert der Reihe „Hochschulpodium“, die das Bayerische Kammerorchester Bad Brückenau in Kooperation mit Dorint veranstaltet. Das Konzert findet nicht wie üblich an einem Samstag, sondern schon am Freitag, 3. Juli, um 20 Uhr statt. Weil der Kuppelsaals des Dorint-Hotels belegt ist, kam es zudem kurzfristig auch zur Änderung des Konzertortes: Ersatz mit einem guten Flügel wurde in der Wandelhalle des Staatsbades gefunden. Auf die Qualität des Instruments kommt es bei diesem Konzert an, denn zum ersten Mal wird es beim Hochschulpodium ein Klavierrezital geben. Andreas König aus der Meisterklasse des weltweit renommierten Klavierpädagogen Professor Lev Natochenny von der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert und Maurice Ravel. Mozarts dreisätzige Klaviersonate in Es-Dur KV 282, entstanden vermutlich Anfang 1775 in München, bricht mit der traditionellen Satzabfolge schnell – langsam – schnell, die noch im Barock gegolten hatte. Im Mai 1828, knapp ein halbes Jahr vor seinem frühen Tod, vollendete Franz Schubert drei Klavierstücke, die seine besondere Vorliebe für Dur-Moll-Färbungen zeigen. Ein wahres Feuerwerk zum Abschluss präsentiert Andreas König mit dem dreiteiligen Klavierwerk „Gaspard de la nuit“ von Maurice Ravel. Ravel beabsichtigte damit unter anderem, das schwierigste Solostück für Klavier überhaupt zu schaffen.
    (mmh) Mehrere Ausnahmen von der Regel begleiten das nächste Konzert der Reihe „Hochschulpodium“, die das Bayerische Kammerorchester Bad Brückenau in Kooperation mit Dorint veranstaltet. Das Konzert findet nicht wie üblich an einem Samstag, sondern schon am Freitag, 3. Juli, um 20 Uhr statt. Weil der Kuppelsaals des Dorint-Hotels belegt ist, kam es zudem kurzfristig auch zur Änderung des Konzertortes: Ersatz mit einem guten Flügel wurde in der Wandelhalle des Staatsbades gefunden. Auf die Qualität des Instruments kommt es bei diesem Konzert an, denn zum ersten Mal wird es beim Hochschulpodium ein Klavierrezital geben. Andreas König aus der Meisterklasse des weltweit renommierten Klavierpädagogen Professor Lev Natochenny von der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert und Maurice Ravel. Mozarts dreisätzige Klaviersonate in Es-Dur KV 282, entstanden vermutlich Anfang 1775 in München, bricht mit der traditionellen Satzabfolge schnell – langsam – schnell, die noch im Barock gegolten hatte. Im Mai 1828, knapp ein halbes Jahr vor seinem frühen Tod, vollendete Franz Schubert drei Klavierstücke, die seine besondere Vorliebe für Dur-Moll-Färbungen zeigen. Ein wahres Feuerwerk zum Abschluss präsentiert Andreas König mit dem dreiteiligen Klavierwerk „Gaspard de la nuit“ von Maurice Ravel. Ravel beabsichtigte damit unter anderem, das schwierigste Solostück für Klavier überhaupt zu schaffen.

    (mmh) Mehrere Ausnahmen von der Regel begleiten das nächste Konzert der Reihe „Hochschulpodium“, die das Bayerische Kammerorchester Bad Brückenau in Kooperation mit Dorint veranstaltet. Das Konzert findet nicht wie üblich an einem Samstag, sondern schon am Freitag, 3. Juli, um 20 Uhr statt. Weil der Kuppelsaals des Dorint-Hotels belegt ist, kam es zudem kurzfristig auch zur Änderung des Konzertortes: Ersatz mit einem guten Flügel wurde in der Wandelhalle des Staatsbades gefunden. Auf die Qualität des Instruments kommt es bei diesem Konzert an, denn zum ersten Mal wird es beim Hochschulpodium ein Klavierrezital geben. Andreas König aus der Meisterklasse des weltweit renommierten Klavierpädagogen Professor Lev Natochenny von der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert und Maurice Ravel. Mozarts dreisätzige Klaviersonate in Es-Dur KV 282, entstanden vermutlich Anfang 1775 in München, bricht mit der traditionellen Satzabfolge schnell – langsam – schnell, die noch im Barock gegolten hatte. Im Mai 1828, knapp ein halbes Jahr vor seinem frühen Tod, vollendete Franz Schubert drei Klavierstücke, die seine besondere Vorliebe für Dur-Moll-Färbungen zeigen. Ein wahres Feuerwerk zum Abschluss präsentiert Andreas König mit dem dreiteiligen Klavierwerk „Gaspard de la nuit“ von Maurice Ravel. Ravel beabsichtigte damit unter anderem, das schwierigste Solostück für Klavier überhaupt zu schaffen.

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