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BAD KISSINGEN: Ein Tag mit Spaß und Spiel

BAD KISSINGEN

Ein Tag mit Spaß und Spiel

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    Besuch bei Bischof Hofmann: Die jungen Akteure der Herz-Jesu-Pfarrei durften auch dem Bischof die „Engelsbotschaft heute“ vorspielen.
    Besuch bei Bischof Hofmann: Die jungen Akteure der Herz-Jesu-Pfarrei durften auch dem Bischof die „Engelsbotschaft heute“ vorspielen. Foto: Foto: Uschi Kriener

    Schon einmal hat sich Oskar Metzler als Reporter versucht. Das war beim Weihnachtsspiel der Herz-Jesu-Pfarrei „Engelsbotschaft heute“ (wir berichteten). Nun ist der kleine Reporter wieder aktiv geworden: Er berichtet, wie es nach den Aufführungen in Bad Kissingen weiterging. Ein tolles Erlebnis war dabei die Fahrt nach Würzburg zu Bischof Hofmann.

    Wie es Tradition ist, hatten die Eltern viele Päckchen für bedürftige Kinder unter den Weihnachtsbaum gelegt, erzählt Oskar. Auch für den Kindergarten in Indien für Pater Raja und für die Schule in Bamiyan blieb dank der eingegangenen Spenden noch Geld übrig.

    Als Dankeschön für das Spielteam gab es diesmal eine Fahrt nach Würzburg zu Bischof Hofmann. Die Betreuerinnen, Uschi Kriener und Gabi Makowka, hatten beim Bischof wegen einer Privataudienz angefragt und auch bekommen.

    „Um 9 Uhr morgens trafen wir uns am Kissinger Bahnhof und ab gings nach Würzburg“, berichtet Oskar. Nach einem fröhlichen Stadtbummel habe Uschi die Geschichte der Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan erklärt. Danach ging es in die Neumünsterkirche in die Gruft, wo der Kiliansschrein steht.

    Anschließend stand ein Besuch des Doms auf dem Programm. Und da kamen, so Oskar, Wünsche bei den Ministrantenmädels auf: „Da würden wir auch mal gern ministrieren.“

    Weiter berichtet Oskar über den Besuch beim Bischof: „Die beiden Schwestern, die den Haushalt des Bischofs führen, empfingen uns herzlich und auch der Bischof kam gleich zu uns.“ Ihm durfte die Gruppe dann das Theaterstück von der Engelsbotschaft vorspielen. Dafür hatte die Gruppe am Tag zuvor im Pfarrheim noch mal geprobt. „Alles klappte prima.“

    Der Bischof und die Schwestern lobten die jungen Akteure und wünschten ihnen weiterhin viel Freude und Erfolg. Jeder durfte sich am Ende ein kleines Kreuz aus Ebenholz zur Erinnerung mitnehmen.

    Danach ging die Gruppe flott zum Mainufer und bestieg die Fähre nach Veitshöchheim, wo sie sich im Park vergnügte und jeder noch ein Eis bekam. Etwas abenteuerlich wurde es, als die Fähre verspätet ankam und die jungen Akteure zum Zug rennen mussten. Etwas müde kamen sie dann in Bad Kissingen an.

    Reporter Oskar weist schon auf das nächste Weihnachtsspiel hin. „Wer da mitmachen möchte, kann gerne zum ersten Treffen am 16. Oktober kommen oder sich bei Uschi oder Gabi melden.“

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