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Bad Kissingen: Ein Zeichen für die Freunde in Israel: Im Kreistag Bad Kissingen wurden Kerzen zum Chanukka-Fest entzündet

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Ein Zeichen für die Freunde in Israel: Im Kreistag Bad Kissingen wurden Kerzen zum Chanukka-Fest entzündet

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    Bei der Kreistagssitzung in der Georgi-Kurhalle in Bad Brückenau entzündete man Kerzen im Gedenken  an die Menschen in Israel, die gerade das Chanukkafest (Lichterfest) feiern.
    Bei der Kreistagssitzung in der Georgi-Kurhalle in Bad Brückenau entzündete man Kerzen im Gedenken  an die Menschen in Israel, die gerade das Chanukkafest (Lichterfest) feiern. Foto: Isolde Krapf

    Man werde später eine "Botschaft" in die israelische Partnerregion Tamar schicken, kündigte Landrat Thomas Bold zu Beginn der Kreistagssitzung am Montag in Bad Brückenau an. Dort wird aktuell derzeit das achttägige Chanukka-Fest gefeiert.

    Dieses Jahr wird das Lichterfest von Jüdinnen und Juden auf der ganzen Welt ab dem 7. Dezember begangen. Sie erinnern sich dann daran, dass ihr Tempel in Jerusalem für den Gottesdienst wieder eingeweiht wurde, nachdem die Verfolgung der Juden vor mehr als 2000 Jahren (im Jahr 165 vor Christus) beendet war. Die wichtigste Zeremonie ist dabei das Anzünden eines achtarmigen Leuchters.

    Man hatte sogar einen originalen Chanukka-Kerzenleuchter in der Georgi-Kurhalle parat. Nachdem sich alle Kreistagsmitglieder in der Halle versammelt hatten, wurden die für den 11. Dezember üblichen fünf Kerzen dann von Landrat Thomas Bold feierlich entzündet. Vorschriftsmäßig verwendete er zum Anzünden eine neunte Kerze, welche die Israelis "Schamasch" (Diener) nennen.

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