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BAD KISSINGEN: FH, Geratherm und Leopoldina entwickeln neues Diagnose-System

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FH, Geratherm und Leopoldina entwickeln neues Diagnose-System

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    (maw)   „Als Patient hört man Ausdrücke wie ,nichtinvasiv' ausgesprochen gerne“, sagte Oberbürgermeister Kay Blankenburg bei der Präsentation des neuartigen Diagnose-Systems CAVExplorer bei der Bad Kissinger Firma Geratherm Respiratory. Den CAVExplorer haben die FH Schweinfurt, Geratherm Respiratory und das Leopoldina-Krankenhaus in einem dreijährigen Projekt gemeinsam entwickelt. Er liefert nur durch Messungen der Herztätigkeit auf der Haut, vor allem aber durch den Einsatz von Licht eine Fülle Daten über den Zustand des Herz-Kreislauf-Systems. Der Patient wird weder gestochen noch aufgeschnitten. Die Firma Geratherm ist auf medizinische Geräte spezialisiert, die kleiner, preiswerter und leichter zu bedienen sind als herkömmliche Systeme. Unser Bild zeigt von links: OB Kay Blankenburg, Christoph Pinkwart vom Informations- und Technologiezentrum Bayern, das das Projekt mit der EU finanziert hat, Entwickler Florian Dassel, Walter Kullmann, FH-Professor, und Ying Zhao, Mitarbeiterin an der FHWS. Im Bild hält Dassel ein – ebenfalls neues – Kombi-Gerät, das mehrere Diagnose-Systeme von Geratherm in sich vereint. Mehr auf Franken Seite 11.
    (maw) „Als Patient hört man Ausdrücke wie ,nichtinvasiv' ausgesprochen gerne“, sagte Oberbürgermeister Kay Blankenburg bei der Präsentation des neuartigen Diagnose-Systems CAVExplorer bei der Bad Kissinger Firma Geratherm Respiratory. Den CAVExplorer haben die FH Schweinfurt, Geratherm Respiratory und das Leopoldina-Krankenhaus in einem dreijährigen Projekt gemeinsam entwickelt. Er liefert nur durch Messungen der Herztätigkeit auf der Haut, vor allem aber durch den Einsatz von Licht eine Fülle Daten über den Zustand des Herz-Kreislauf-Systems. Der Patient wird weder gestochen noch aufgeschnitten. Die Firma Geratherm ist auf medizinische Geräte spezialisiert, die kleiner, preiswerter und leichter zu bedienen sind als herkömmliche Systeme. Unser Bild zeigt von links: OB Kay Blankenburg, Christoph Pinkwart vom Informations- und Technologiezentrum Bayern, das das Projekt mit der EU finanziert hat, Entwickler Florian Dassel, Walter Kullmann, FH-Professor, und Ying Zhao, Mitarbeiterin an der FHWS. Im Bild hält Dassel ein – ebenfalls neues – Kombi-Gerät, das mehrere Diagnose-Systeme von Geratherm in sich vereint. Mehr auf Franken Seite 11. Foto: Foto: Mathias Wiedemann

    (maw) „Als Patient hört man Ausdrücke wie ,nichtinvasiv' ausgesprochen gerne“, sagte Oberbürgermeister Kay Blankenburg bei der Präsentation des neuartigen Diagnose-Systems CAVExplorer bei der Bad Kissinger Firma Geratherm Respiratory. Den CAVExplorer haben die FH Schweinfurt, Geratherm Respiratory und das Leopoldina-Krankenhaus in einem dreijährigen Projekt gemeinsam entwickelt. Er liefert nur durch Messungen der Herztätigkeit auf der Haut, vor allem aber durch den Einsatz von Licht eine Fülle Daten über den Zustand des Herz-Kreislauf-Systems. Der Patient wird weder gestochen noch aufgeschnitten. Die Firma Geratherm ist auf medizinische Geräte spezialisiert, die kleiner, preiswerter und leichter zu bedienen sind als herkömmliche Systeme. Unser Bild zeigt von links: OB Kay Blankenburg, Christoph Pinkwart vom Informations- und Technologiezentrum Bayern, das das Projekt mit der EU finanziert hat, Entwickler Florian Dassel, Walter Kullmann, FH-Professor, und Ying Zhao, Mitarbeiterin an der FHWS. Im Bild hält Dassel ein – ebenfalls neues – Kombi-Gerät, das mehrere Diagnose-Systeme von Geratherm in sich vereint. Mehr auf Franken Seite 11.

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