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Fuchsstadt: Formstarker TSV Mönchröden gastiert am Kohlenberg

Fuchsstadt

Formstarker TSV Mönchröden gastiert am Kohlenberg

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    In der vergangenen Saison gewann der FC Fuchsstadt sein Heimspiel gegen den TSV Mönchröden mit 4:0 (unser Bild). Den Führungstreffer erzielte damals Maurice Pache (vorne).
    In der vergangenen Saison gewann der FC Fuchsstadt sein Heimspiel gegen den TSV Mönchröden mit 4:0 (unser Bild). Den Führungstreffer erzielte damals Maurice Pache (vorne). Foto: Dieter Hopf

    Weiter auf der Erfolgswelle schwimmen möchte der FC Fuchsstadt (8./39), der am Samstag (14 Uhr) auf dem Kohlenberg den TSV Mönchröden (10./33) empfängt. Es ist schon eine kuriose Saison, die die Mannschaft von Trainer Thomas Kaiser in der Landesliga spielt. Einem passablen Start mit 16 Punkten aus elf Spielen, folgte eine desaströse Serie von sieben Niederlagen in acht Partien, ohne ein eigenes Tor geschossen zu haben, unterbrochen lediglich von einem 5:0-Kantersieg über Lichtenfels.

    Danach stoppten die Schwarz-Roten die Pleiten-Serie mit zwei Unentschieden, ehe bis zum jetzigen Zeitpunkt sechs Siege in Serie folgten. Zuletzt gelang ersatzgeschwächt ein 3:0 Sieg in Röllbach. „Auf dem Papier hatten wir zwar einige Ersatzspieler, einsatzfähig war aber nur Yanik Pragmann, der aber krankheitsgeschwächt war. Marian Wiesler musste rein, weil ein Spieler gelb-rot gefährdet war. Aufgrund der Umstände hat die Mannschaft ein sehr solides Spiel gemacht. Den Lauf möchten wir natürlich zu Hause gegen Mönchröden fortsetzen“, wird Thomas Kaiser nicht müde, seine Mannschaft weiter zu pushen.

    Ein Civelek spielt jetzt für Mönchröden

    Doch Vorsicht, auch die „Mönche“ befinden sich im Aufwind, gewannen drei ihrer letzten vier Spiele und schoben sich damit weg von den Schleuderplätzen Richtung Bezirksliga. Zuletzt bezwang man den ASV Rimpar dank der besten Saisonleistung klar mit 3:0. Den dritten Treffer erzielte mit Cankut Civelek ein Winterneuzugang. Der Offensivmann kam vom Bayernligisten ATSV Erlangen und ist der Bruder von Aykut Civelek, der für Tabellenführer FC Coburg recht erfolgreich gegen die Kugel tritt und mit 25 Toren gemeinsam mit dem Frammersbacher Patrick Amrhein die Torjägerliste der Landesliga anführt.

    Im Hinspiel erkämpfte sich der FC Fuchsstadt ein 1:1 im Wildpark. Das Ziel Liga-Verbleib hat für Kaiser trotz der aktuellen Positiv-Serie absolute Priorität: „Wir wollen möglichst schnell die 40-Punkte-Marke knacken, um dann sagen zu können, dass wir den Klassenerhalt irgendwann in zwei oder drei Wochen eingetütet haben. Erst dann können wir uns entspannter über andere mögliche Ziele unterhalten.“

    Marian Wiesler konnte unter der Woche wieder trainieren. Er sollte dem Team damit ohne Einschränkung zur Verfügung stehen. Dagegen sind Michael Emmer und Maurice Volz privat verhindert. Maxi Seit fehlt weiter rotgesperrt. Dafür rückt mit Lenn Hugo ein hoffnungsvolles Talent aus der U-19 Bezirksoberligamannschaft in den Kader.

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