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GARITZ: Kein Zebrastreifen am Kindergarten

GARITZ

Kein Zebrastreifen am Kindergarten

Die Verantwortung für zwei Kindergärten und 170 Kinder vom ersten bis zum elften Lebensjahr spiegelte sich in den Berichten bei der Mitgliederversammlung des Johannisvereins Garitz wieder. Die Selbstverständlichkeit der Verantwortung verband Vorsitzender Horst Schneider mit der Kritik an staatlichen Stellen, wenn es um rückwirkende Entscheidungen geht, die per „Newsletter“ einflatterten und zum Beispiel die Förderfähigkeit in Frage stellten.
Von Klaus Werner
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    Die neue Außentreppe dient als Fluchtweg für die Kindergartenkinder am See. Mit Blick auf die Tiergartenstraße gilt auf der rechten Seite eingeschränktes Halteverbot während der Woche und auf der linken Seite (Seeseite) ein absolutes Halteverbot – auch für die Eltern der Kindergartenkinder.
    Die neue Außentreppe dient als Fluchtweg für die Kindergartenkinder am See. Mit Blick auf die Tiergartenstraße gilt auf der rechten Seite eingeschränktes Halteverbot während der Woche und auf der linken Seite (Seeseite) ein absolutes Halteverbot – auch für die Eltern der Kindergartenkinder. Foto: FOTO Klaus Werner

    Der rückläufige Trend bei den Mitgliederzahlen machte auch im Jahre 2008 nicht halt. Nur noch 117 Mitglieder zählt der Johannisverein Garitz, die das Rückgrat für zwei Einrichtungen und einen Umsatz von fast einer Millionen Euro bilden. Stabilität erhält der Verein durch den Vorsitzenden Horst Schneider, der seit 1977 die Verantwortung trägt.

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