Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Bad Kissingen
Icon Pfeil nach unten

BAD KISSINGEN: KissSalis Therme eröffnet neue Gartensauna mit 70 Plätzen

BAD KISSINGEN

KissSalis Therme eröffnet neue Gartensauna mit 70 Plätzen

    • |
    • |
    (pr)   Im Beisein zahlreicher Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft wurde am Freitagmorgen der neue Saunabereich in der KissSalis Therme in Betrieb genommen. Die große Gartensauna bietet Platz für 70 Personen. Sie habe in den letzten Tagen schon schleichend aufgemacht, verriet Betreiber Stefan Kannewischer. Für das Architektenduo Andre-Felix Wagner und Andreas Härder vom Architekturbüro A-Quadrat sei dieser Umbau eine schwierige Aufgabe gewesen, führte er aus. Man könne von einer „Operation am offenen Herzen“ sprechen, denn gebaut wurde im Zentrum des KissSalis bei laufendem Bade- und Saunabetrieb. Neben der Außensauna, der so genannten „Gartensauna“, wurde auch der Saunagarten vergrößert, indem eine Feuerwehr-Wendeplatte einbezogen wurde. Stark vergrößert ist auch die Sauna-Lounge. Von einem „Big Bang“ sprach Kannewischer, als er kurz die Neuerungen vorstellte. Die Investition war mit einem Kostenvolumen von 1,3 Millionen Euro gar nicht so klein, aber „Stillstand ist Rückschritt“, sagte Kannewischer. Alles sei im geplanten Zeit- und Finanzrahmen abgelaufen. „Das KissSalis ist als Gesamtwerk durchkomponiert“, holte Oberbürgermeister Kay Blankenburg aus und stellte provokant die Frage: „Kann man da noch etwas dazu bauen?“ Die Antwort darauf gab er gleich selbst: „Das Neue fügt sich organisch und harmonisch ein“, so sein Urteil. Und: Es mache die Therme im siebten Jahr ihres Bestehens „für die Zukunft noch wettbewerbssicherer“.
    (pr) Im Beisein zahlreicher Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft wurde am Freitagmorgen der neue Saunabereich in der KissSalis Therme in Betrieb genommen. Die große Gartensauna bietet Platz für 70 Personen. Sie habe in den letzten Tagen schon schleichend aufgemacht, verriet Betreiber Stefan Kannewischer. Für das Architektenduo Andre-Felix Wagner und Andreas Härder vom Architekturbüro A-Quadrat sei dieser Umbau eine schwierige Aufgabe gewesen, führte er aus. Man könne von einer „Operation am offenen Herzen“ sprechen, denn gebaut wurde im Zentrum des KissSalis bei laufendem Bade- und Saunabetrieb. Neben der Außensauna, der so genannten „Gartensauna“, wurde auch der Saunagarten vergrößert, indem eine Feuerwehr-Wendeplatte einbezogen wurde. Stark vergrößert ist auch die Sauna-Lounge. Von einem „Big Bang“ sprach Kannewischer, als er kurz die Neuerungen vorstellte. Die Investition war mit einem Kostenvolumen von 1,3 Millionen Euro gar nicht so klein, aber „Stillstand ist Rückschritt“, sagte Kannewischer. Alles sei im geplanten Zeit- und Finanzrahmen abgelaufen. „Das KissSalis ist als Gesamtwerk durchkomponiert“, holte Oberbürgermeister Kay Blankenburg aus und stellte provokant die Frage: „Kann man da noch etwas dazu bauen?“ Die Antwort darauf gab er gleich selbst: „Das Neue fügt sich organisch und harmonisch ein“, so sein Urteil. Und: Es mache die Therme im siebten Jahr ihres Bestehens „für die Zukunft noch wettbewerbssicherer“. Foto: Foto: Peter Rauch

    (pr) Im Beisein zahlreicher Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft wurde am Freitagmorgen der neue Saunabereich in der KissSalis Therme in Betrieb genommen. Die große Gartensauna bietet Platz für 70 Personen. Sie habe in den letzten Tagen schon schleichend aufgemacht, verriet Betreiber Stefan Kannewischer. Für das Architektenduo Andre-Felix Wagner und Andreas Härder vom Architekturbüro A-Quadrat sei dieser Umbau eine schwierige Aufgabe gewesen, führte er aus. Man könne von einer „Operation am offenen Herzen“ sprechen, denn gebaut wurde im Zentrum des KissSalis bei laufendem Bade- und Saunabetrieb. Neben der Außensauna, der so genannten „Gartensauna“, wurde auch der Saunagarten vergrößert, indem eine Feuerwehr-Wendeplatte einbezogen wurde. Stark vergrößert ist auch die Sauna-Lounge. Von einem „Big Bang“ sprach Kannewischer, als er kurz die Neuerungen vorstellte. Die Investition war mit einem Kostenvolumen von 1,3 Millionen Euro gar nicht so klein, aber „Stillstand ist Rückschritt“, sagte Kannewischer. Alles sei im geplanten Zeit- und Finanzrahmen abgelaufen. „Das KissSalis ist als Gesamtwerk durchkomponiert“, holte Oberbürgermeister Kay Blankenburg aus und stellte provokant die Frage: „Kann man da noch etwas dazu bauen?“ Die Antwort darauf gab er gleich selbst: „Das Neue fügt sich organisch und harmonisch ein“, so sein Urteil. Und: Es mache die Therme im siebten Jahr ihres Bestehens „für die Zukunft noch wettbewerbssicherer“.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden