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Rannungen: Grillen in freier Natur

Rannungen

Grillen in freier Natur

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    Der Bewuchs am Fußgängerüberweg an der KG 8, am Ortseingang von Kissingen kommend, behindert vor allem für Kinder die Übersicht, finden die Bauausschussmitglieder. Sie wollen deshalb dem Gemeinderat Rannungen eine Ortseinsicht empfehlen.
    Der Bewuchs am Fußgängerüberweg an der KG 8, am Ortseingang von Kissingen kommend, behindert vor allem für Kinder die Übersicht, finden die Bauausschussmitglieder. Sie wollen deshalb dem Gemeinderat Rannungen eine Ortseinsicht empfehlen. Foto: Hartmut Hessel

    Der beratende Bauausschuss des Gemeinderats in Rannungen befasste sich unter der Leitung der 3. Bürgermeisterin Bettina Bonengel im öffentlichen Teil mit dem weiteren Vorgehen beim künftigen Grillplatz „Am Steinbruch“. Dem Vorhaben wurde vom Landratsamt inzwischen die Baugenehmigung erteilt. Die „Sten-Bruch Initiative“, die federführend ehrenamtlich die Umsetzung des Projektes vorantreiben möchte, kann nach einer Ortseinsicht mit Gemeindevertretern im Herbst mit dem Baubeginn rechnen.

    Die grob geschätzten Materialkosten von 7000 Euro übernimmt die Gemeinde. Es werden eine Schutzhütte sowie Sitzgelegenheiten und eine Feuerstelle errichtet.

    Sozusagen hausintern war als nächster Punkt das Versetzen der Windfangtür in der alten Schule behandelt worden. Seit kurzer Zeit ist ein barrierefreier Zugang zum Erdgeschoss geschaffen worden. Dieser Seiteneingang wird im Moment teilweise von der geöffneten Innentür versperrt. Der Ausschuss wird dem Gemeinderat vorschlagen, den Windfang um etwa 50 Zentimeter nach innen zu verlegen, weil das nach Ansicht der Anwesenden die effektivste Lösung darstellt. Den Umbau soll der Gemeindebauhof übernehmen.

    Ortseinsicht notwendig

    Auch der Fußgängerüberweg an der KG 8, am Ortseingang von Kissingen kommend, kam zur Sprache. Der Bewuchs ringsherum verhindert nach Ansicht von Yvonne Seufert (Bürgerliste) eine eindeutige Übersicht, vor allem für Kinder. Sie schlug vor, den Übergang aufzulassen und mit einer Bepflanzung zu schließen. Man wird dazu eine Ortseinsicht des Gemeinderats veranlassen.

    Der Windschutzfang am Seiteneingang der alten Schule in Rannungen muss versetzt werden, damit man den neuen barrierefreien Zugang richtig nutzen kann.
    Der Windschutzfang am Seiteneingang der alten Schule in Rannungen muss versetzt werden, damit man den neuen barrierefreien Zugang richtig nutzen kann. Foto: Hartmut Hessel
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