Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Bad Kissingen
Icon Pfeil nach unten
Hammelburg
Icon Pfeil nach unten

RAMSTHAL: Tropische Riesenraupe in Ramsthaler Weinbergen

RAMSTHAL

Tropische Riesenraupe in Ramsthaler Weinbergen

    • |
    • |
    (chw)   Eine zwölf Zentimeter lange, zigarrendicke Raupe fand Brigitte Droll auf dem Ramsthaler Weinbergsweg. In der Nässe des Regens querte das außergewöhnliche Tier mit dem gefährlich wirkenden, aber harmlosen Dorn am Hinterleib den Weg. Es handelte sich um die Raupe eines Windenschwärmers, die zu den größten in Europa vorkommenden Arten zählt. Mit einer Flügelspannweite bis zu 13 Zentimetern und einem bis zu 13 Zentimeter langen Saugrüssel ernährt sich der grauflüglige Falter vom Nektar der Petunie, Lilie, Nachtkerze und Phlox. Am Körper weist er rot-rosa-weiße Streifen auf. Normalerweise kommt er in den Tropen und Subtropen sowie in Asien und im Mittelmeerraum vor. Als Wanderfalter kommt er aber auch bis in den hohen Norden. Der ausgezeichnete Flieger kann bis zu 100 Stundenkilometer erreichen. Das Weibchen legt bis zu 1000 Eier, die eine Größe von nur einen Millimeter Durchmesser haben. Die Raupen ernähren sich unter anderem von der Ackerwinde, haben aber kaum Chancen, den europäischen Winter zu überleben.
    (chw) Eine zwölf Zentimeter lange, zigarrendicke Raupe fand Brigitte Droll auf dem Ramsthaler Weinbergsweg. In der Nässe des Regens querte das außergewöhnliche Tier mit dem gefährlich wirkenden, aber harmlosen Dorn am Hinterleib den Weg. Es handelte sich um die Raupe eines Windenschwärmers, die zu den größten in Europa vorkommenden Arten zählt. Mit einer Flügelspannweite bis zu 13 Zentimetern und einem bis zu 13 Zentimeter langen Saugrüssel ernährt sich der grauflüglige Falter vom Nektar der Petunie, Lilie, Nachtkerze und Phlox. Am Körper weist er rot-rosa-weiße Streifen auf. Normalerweise kommt er in den Tropen und Subtropen sowie in Asien und im Mittelmeerraum vor. Als Wanderfalter kommt er aber auch bis in den hohen Norden. Der ausgezeichnete Flieger kann bis zu 100 Stundenkilometer erreichen. Das Weibchen legt bis zu 1000 Eier, die eine Größe von nur einen Millimeter Durchmesser haben. Die Raupen ernähren sich unter anderem von der Ackerwinde, haben aber kaum Chancen, den europäischen Winter zu überleben. Foto: FOTO Droll

    (chw) Eine zwölf Zentimeter lange, zigarrendicke Raupe fand Brigitte Droll auf dem Ramsthaler Weinbergsweg. In der Nässe des Regens querte das außergewöhnliche Tier mit dem gefährlich wirkenden, aber harmlosen Dorn am Hinterleib den Weg. Es handelte sich um die Raupe eines Windenschwärmers, die zu den größten in Europa vorkommenden Arten zählt. Mit einer Flügelspannweite bis zu 13 Zentimetern und einem bis zu 13 Zentimeter langen Saugrüssel ernährt sich der grauflüglige Falter vom Nektar der Petunie, Lilie, Nachtkerze und Phlox. Am Körper weist er rot-rosa-weiße Streifen auf. Normalerweise kommt er in den Tropen und Subtropen sowie in Asien und im Mittelmeerraum vor. Als Wanderfalter kommt er aber auch bis in den hohen Norden. Der ausgezeichnete Flieger kann bis zu 100 Stundenkilometer erreichen. Das Weibchen legt bis zu 1000 Eier, die eine Größe von nur einen Millimeter Durchmesser haben. Die Raupen ernähren sich unter anderem von der Ackerwinde, haben aber kaum Chancen, den europäischen Winter zu überleben.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden