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BURKARDROTH: Wirtschaftsjunioren zu Gast bei Albert-Haus

BURKARDROTH

Wirtschaftsjunioren zu Gast bei Albert-Haus

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    Wirtschaftsjunioren beim Besichtigen der CNC-Fräsmaschine von Alberthaus
    Wirtschaftsjunioren beim Besichtigen der CNC-Fräsmaschine von Alberthaus Foto: FOTO Anita Schmitt

    (erpe) Am 31. Januar besichtigten mehr als 20 Wirtschaftsjunioren mit ihren Familien das Familienunternehmen Albert-Haus in Burkardroth. Juniorchef Michael Albert führte die Jungunternehmer und Führungskräfte aus Bad Kissingen, Würzburg, Haßberge und Rhön-Grabfeld selbst durch die Fertigung und zeigte am PC die Entstehung eines Hauses von der Idee bis zum Schlüsselübergabe. „Spätestens im Musterhaus Sunrise wurde klar: hier entstehen Häuser für nette Menschen von netten Menschen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Wirtschaftsjunioren.

    Was im Dezember 1933 mit der Herstellung von Dachstühlen und Treppen begann, ist heute eines der führenden Fertighausunternehmen im deutschsprachigen Raum.

    Michael Albert, Architekt, Juniorchef und selbst Mitglied der Wirtschaftsjunioren Bad Kissingen, gewährte beim Rundgang einen Einblick in den Ablauf der Fertigung, von den Wänden bis hin zum Dachstuhl. Albert erklärte: „Wir erstellen Häuser aus dem Naturprodukt Holz und verwenden hochwertige, ökologisch einwandfreie Materialien.“

    Im Gegensatz zu einem konventionellen Haus in Massivbauweise, wird bei Albert Haus ein Holzfertighaus aus vorgefertigten Einzelelementen zusammengesetzt. Erst entstehen Deckenbalken, Dach- und Wandbauteile, dann werden die Zwischenräume der Wände mit Dämmmaterial voll ausgefüllt und anschließend beidseitig mit baubiologischen Holzplatten beplankt.

    Nachdem die Rollladenkästen montiert und die Fenster eingebaut sind, werden die fertigen Wandelemente für den Transport zum Kunden verladen. Im Bemusterungsraum des Verwaltungsgebäude erklärte Michael Albert „Schritt für Schritt“ den Full-Service des Unternehmens.

    Albert-Haus berät den Hausbauer bei der Finanzierung, leistet Grundstücksservice, plant und kalkuliert, zeigt anschaulich die Innenausstattung durch eine Bemusterung, fertigt, montiert und übergibt an den Bauherrn.

    In der anschließenden Diskussion wollten die Wirtschaftsjunioren wissen, was der große Vorteil eines Fertighauses im Vergleich zum Massivhaus ist. Michael Albert wusste die Antwort: „Es ist die kurze Bauzeit, die Kalkulationssicherheit und bei Albert-Haus die hohe Wertbeständigkeit durch hochwertige Materialien und eine individuelle Architektur“. Nach Aussage von Michael Albert geht die Zukunft in Richtung Passivhaus.

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