Schon vor seinem Erscheinen sorgt das Buch der Australierin Virginia Peters auch in Unterfranken für Aufregung. Darin schreibt sie über den seit neun Jahren ungeklärten Tod von Simone Strobel – ein Fall, in dem der Freund der Erstickten unter Verdacht steht, aber seine Unschuld beteuert. Seine Drohung, per Anwalt gegen das Buch vorzugehen, ist wohl beste Werbung für dessen Verkauf.
RIEDEN