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EBRACH: Die Spur der Trittsteine

EBRACH

Die Spur der Trittsteine

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    Viel Leben im Totholz: Kleine Naturinseln, sogenannte Trittsteine, sind nach Auffassung des Ebracher Forstbetriebsleiters Ulrich Mergner das beste Naturschutzkonzept für den Steigerwald.
    Viel Leben im Totholz: Kleine Naturinseln, sogenannte Trittsteine, sind nach Auffassung des Ebracher Forstbetriebsleiters Ulrich Mergner das beste Naturschutzkonzept für den Steigerwald. Foto: Foto: Tilman Toepfer

    Der Steigerwald soll Unesco-Weltnaturerbe werden. Das ist das Ergebnis eines Treffens in der Münchner Staatskanzlei mit Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU). Pläne für einen Nationalpark in Franken scheinen damit vom Tisch. Falls der Steigerwald überhaupt Aufnahme in die prestigeträchtige Welterbeliste der Unesco findet, werden der Erfahrung nach Jahre vergehen. „Unser Trittsteinkonzept wird dabei sicher eine wichtige Rolle spielen“, sagt Ulrich Mergner, der den Forstbetrieb Ebrach (Lkr. Bamberg) des Waldunternehmens Bayerische Staatsforsten seit neun Jahren leitet.

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