Jürgen Krenzer nennt es den „Ah-wie-schön-Effekt“. Auf der Milseburg in der Rhön kann man ihn genießen, den weiten Blick über die Landschaft. Krenzer führt seine Gäste gerne auf den 835 Meter hohen Berg, weil man hier sieht, warum die Rhön in Reiseprospekten als „Land der offenen Fernen“ vermarktet wird. Nichts „Modernes“ stört den Landschaftsgenuss im Dreiländereck von Bayern, Hessen und Thüringen. Vor allem – keine Windräder.
WILDFLECKEN