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Hofheim: 19-Jähriger baut Unfall zwischen Rügheim und Römershofen

Hofheim

19-Jähriger baut Unfall zwischen Rügheim und Römershofen

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    Bei einem Unfall zwischen Rügheim und Römershofen erlitt ein 19 Jahre alter Audi-Fahrer einen Schock.
    Bei einem Unfall zwischen Rügheim und Römershofen erlitt ein 19 Jahre alter Audi-Fahrer einen Schock. Foto: Christian Licha

    Glück im Unglück hatte ein junger Mann am Freitagabend gegen 18 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2275 zwischen Rügheim und Rämershofen. Der 19-Jährige kam mit seinem Audi A3 aus Richtung Hofheim und bemerkte an der Abzweigung nach Hellingen nach Polizeiangaben einen Linksabbieger zu spät.

    Um größeren Sach- und Personenschaden zu vermeiden, entschloss sich der Fahrer, nach rechts in den Straßengraben auszuweichen. Dort prallte er mit der Fahrzeugfront gegen einen Wasserdurchlass und blieb auf einem landwirtschaftlichen Weg stehen.

    Geringe Geschwindigkeit verhinderte wohl Schlimmeres

    Nach Einschätzung der Polizei vor Ort war die Geschwindigkeit des Unfallautos relativ gering, andernfalls wäre ein Überschlagszenario wahrscheinlich gewesen. Mit einem Schock lieferte der Rettungsdienst den Mann vorsorglich in ein Krankenhaus ein. 

    Die Freiwillige Feuerwehren aus Königsberg und Römershofen waren mit mehreren Fahrzeugen und rund 25 Mann schnell am Einsatzort. "Wir haben den Brandschutz sichergestellt, auslaufende Betriebsstoffe aufgefangen und den Verkehr wechselweise einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet", sagte der federführende Kommandant Peter Schüler, der als Einsatzleiter fungierte. Nach knapp einer Stunde war der Einsatz beendet. An dem 17 Jahre alten Audi entstand Totalschaden in Höhe von etwa 5000 Euro, wie die Polizei erklärte.

    Die Geschwindigkeit des Unfallautos war offenbar relativ gering, das verhinderte nach Angaben der Einsatzkräfte vor Ort ein Überschlagsszenario. 
    Die Geschwindigkeit des Unfallautos war offenbar relativ gering, das verhinderte nach Angaben der Einsatzkräfte vor Ort ein Überschlagsszenario.  Foto: Christian Licha
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