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HOFHEIM: 58 Jugendliche in Hofheim gefirmt

HOFHEIM

58 Jugendliche in Hofheim gefirmt

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    Weihbischof Ulrich Boom kam am vergangenen Montagabend nach Hofheim in die Stadtpfarrkirche St. Johannes, um 58 Jugendlichen das Sakrament der Firmung zu spenden. Die Jugendlichen kommen aus den Pfarreiengemeinschaften Hofheim/Bundorf/Burgpreppach und Aidhausen/Riedbach. Das Wort Firmung sagt von seiner Bedeutung her aus: bestärken, festigen, ermutigen. Mit der Firmung übernehmen die Jugendlichen das Taufversprechen, das ihre Eltern und ihre Paten damals für sie abgegeben haben. Sie sind danach Katholiken mit allen Rechten und Pflichten.  Weihbischof Ulrich Boom ging in seiner Predigt auch auf das ein, was am vergangenen Wochenende in Münster geschehen war: „Wir haben das Leben nicht in der Hand und die Welt nicht im Griff.“ Man wisse am Tag manchmal nicht, wie das Leben weitergehe und warum Menschen so etwas wie in Münster machen. Mit der Firmung sollen die Jugendlichen die Freundschaft zu Gott nochmals „festmachen“ und „Ja“ sagen. Ulrich Boom wünschte den Jugendlichen, dass sie diese Freundschaft immer spüren und pflegen, dass sie immer in ihren Herzen sei und diese auch in die Welt hineintragen. Mitzelebriert wurde der zweistündige Festgottesdienst von Pfarrer Manuel Vetter, Pfarrvikar Andreas Hartung, Pfarrer Jaroslaw Woch und der Pastoralassistentin Regina Krämer. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Band „Betont“.
    Weihbischof Ulrich Boom kam am vergangenen Montagabend nach Hofheim in die Stadtpfarrkirche St. Johannes, um 58 Jugendlichen das Sakrament der Firmung zu spenden. Die Jugendlichen kommen aus den Pfarreiengemeinschaften Hofheim/Bundorf/Burgpreppach und Aidhausen/Riedbach. Das Wort Firmung sagt von seiner Bedeutung her aus: bestärken, festigen, ermutigen. Mit der Firmung übernehmen die Jugendlichen das Taufversprechen, das ihre Eltern und ihre Paten damals für sie abgegeben haben. Sie sind danach Katholiken mit allen Rechten und Pflichten. Weihbischof Ulrich Boom ging in seiner Predigt auch auf das ein, was am vergangenen Wochenende in Münster geschehen war: „Wir haben das Leben nicht in der Hand und die Welt nicht im Griff.“ Man wisse am Tag manchmal nicht, wie das Leben weitergehe und warum Menschen so etwas wie in Münster machen. Mit der Firmung sollen die Jugendlichen die Freundschaft zu Gott nochmals „festmachen“ und „Ja“ sagen. Ulrich Boom wünschte den Jugendlichen, dass sie diese Freundschaft immer spüren und pflegen, dass sie immer in ihren Herzen sei und diese auch in die Welt hineintragen. Mitzelebriert wurde der zweistündige Festgottesdienst von Pfarrer Manuel Vetter, Pfarrvikar Andreas Hartung, Pfarrer Jaroslaw Woch und der Pastoralassistentin Regina Krämer. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Band „Betont“. Foto: Foto: Brigitte Schubart

    Weihbischof Ulrich Boom kam am vergangenen Montagabend nach Hofheim in die Stadtpfarrkirche St. Johannes, um 58 Jugendlichen das Sakrament der Firmung zu spenden. Die Jugendlichen kommen aus den Pfarreiengemeinschaften Hofheim/Bundorf/Burgpreppach und Aidhausen/Riedbach. Das Wort Firmung sagt von seiner Bedeutung her aus: bestärken, festigen, ermutigen. Mit der Firmung übernehmen die Jugendlichen das Taufversprechen, das ihre Eltern und ihre Paten damals für sie abgegeben haben. Sie sind danach Katholiken mit allen Rechten und Pflichten. Weihbischof Ulrich Boom ging in seiner Predigt auch auf das ein, was am vergangenen Wochenende in Münster geschehen war: „Wir haben das Leben nicht in der Hand und die Welt nicht im Griff.“ Man wisse am Tag manchmal nicht, wie das Leben weitergehe und warum Menschen so etwas wie in Münster machen. Mit der Firmung sollen die Jugendlichen die Freundschaft zu Gott nochmals „festmachen“ und „Ja“ sagen.

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