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Stettfeld: Gemeinderat Stettfeld: Betriebskostenabrechnung muss noch mal auf der Prüfstand

Stettfeld

Gemeinderat Stettfeld: Betriebskostenabrechnung muss noch mal auf der Prüfstand

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    Die örtliche Rechnungsprüfung für das Jahr 2020 war Thema im Gemeinderat von Stettfeld, zumal die Fraktion der Stettfelder Dorfgemeinschaft hierzu Fragen hatte. Dabei ging es um die Betriebskostenabrechnung der ehemaligen Gaststätte Strätz. Der Gemeinderat nahm dann zwar das Ergebnis und die Stellungnahme der Verwaltung zur Rechnungsprüfung zustimmend zur Kenntnis, sprach sich aber dafür aus, die Betriebskostenabrechnung durch die überörtliche Rechnungsprüfung einer weiteren Prüfung unterziehen zu lassen.

    Beim Punkt Informationen ging es auch noch um einen offenen Brief eines Bürgers an den Bürgermeister zur Klima- und Energiepolitik der Gemeinde und der Frage, was die Gemeinde bisher unternommen habe und zukünftig plane. Bürgermeister Alfons Hartlieb führte hierzu aus, dass man sich in den vergangenen Jahren sehr wohl darüber Gedanken gemacht und auch eine Potenzialanalyse in Auftrag gegeben habe. Wenn jemand aktuelle Vorschläge habe, möge er sie einbringen, so Hartlieb.

    Die Gemeinde selbst habe für Windräder schon einmal einen Vorschlag eingereicht, der aber abgelehnt wurde. Auf dem Bauhof könne man keine Photovoltaikmodule montieren, weil die Statik dafür nicht ausreiche. Nun solle jede Gemeinde möglichst zehn Hektar für Photovoltaikflächen ausweisen, was in Stettfeld sicherlich nicht möglich sei. Schließlich gelte es bei allem aber auch den finanziellen Spielraum der Gemeinde zu berücksichtigen.

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