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HASSFURT: Bis an die Grenzen: Expedition zum Shishapangma

HASSFURT

Bis an die Grenzen: Expedition zum Shishapangma

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    (–ein) Er ist Abenteurer, leidenschaftlicher Höhenbergsteiger, Fotograf und nach eigener Einschätzung verrückt genug, um mit dem Rad von Deutschland viele tausend Kilometer bis zum Himalaya- und Karakorum-Gebirge zu fahren und dort einen der höchsten Berge der Welt zu besteigen. Christian Rottenegger hat diesen Grenzgang gleich mehrmals gewagt. Beim ersten Versuch, der Ultratour I, musste er nach vier Monaten, nach 9320 Kilometern im Sattel und fünf Wochen Extrembelastung am Berg 250 Meter vor dem Gipfel des Gasherbrum II (8037 Meter) umdrehen – wegen eines einsetzenden Schneesturms, quälend nah vor dem Ziel. Deshalb startete er wenige Jahre später ein weiteres Mal zur Ultratour II: Er durchquerte auf dem Weg nach Tibet mit dem Fahrrad Rumänien, Moldawien, die Ukraine, Russland und die bis zu 50 Grad Celsius heiße kasachische Steppe. Er kämpfte sich hinauf auf das tibetische Hochplateau und über mehrere über 5000 Meter hohe Pässe bis zum Ausgangspunkt der Expedition. Alles mit dem einen Ziel: aus eigener Kraft bis auf den Gipfel des Shishapangma, des einzigen über 8000 Meter hohen Eisriesen, der vollständig auf tibetischem Boden liegt und den die Einheimischen respektvoll „den Bereich oberhalb der grasbewachsenen Ebene“ nennen. Als Extrembergsteiger und Fotograf hat Christian Rottenegger vor 15 Jahren die Gebirge dieser Welt zum Mittelpunkt seiner Arbeit und zum Gegenstand seiner Diareportagen gemacht. Seither ist er Jahr für Jahr mit der Kamera in den entlegensten und höchsten Gebirgszügen unserer Erde unterwegs: auf Expeditionen etwa zum Mount Everest (Himalaya), Cho Oyu (Tibet), Khan Tengri (Tian Shan) und Gasherbrum II (Karakorum). Am Dienstag, 18. Februar, um 19.30 Uhr ist Rottenegger mit seinem Multivisionsvortrag „Ultratour II: Bis an die Grenzen“ zu Gast in der Stadthalle Haßfurt. Karten für diesen Vortrag sind im Vorverkauf bei Musik Hofmann in Hofheim und beim Kulturamt in Haßfurt erhältlich.
    (–ein) Er ist Abenteurer, leidenschaftlicher Höhenbergsteiger, Fotograf und nach eigener Einschätzung verrückt genug, um mit dem Rad von Deutschland viele tausend Kilometer bis zum Himalaya- und Karakorum-Gebirge zu fahren und dort einen der höchsten Berge der Welt zu besteigen. Christian Rottenegger hat diesen Grenzgang gleich mehrmals gewagt. Beim ersten Versuch, der Ultratour I, musste er nach vier Monaten, nach 9320 Kilometern im Sattel und fünf Wochen Extrembelastung am Berg 250 Meter vor dem Gipfel des Gasherbrum II (8037 Meter) umdrehen – wegen eines einsetzenden Schneesturms, quälend nah vor dem Ziel. Deshalb startete er wenige Jahre später ein weiteres Mal zur Ultratour II: Er durchquerte auf dem Weg nach Tibet mit dem Fahrrad Rumänien, Moldawien, die Ukraine, Russland und die bis zu 50 Grad Celsius heiße kasachische Steppe. Er kämpfte sich hinauf auf das tibetische Hochplateau und über mehrere über 5000 Meter hohe Pässe bis zum Ausgangspunkt der Expedition. Alles mit dem einen Ziel: aus eigener Kraft bis auf den Gipfel des Shishapangma, des einzigen über 8000 Meter hohen Eisriesen, der vollständig auf tibetischem Boden liegt und den die Einheimischen respektvoll „den Bereich oberhalb der grasbewachsenen Ebene“ nennen. Als Extrembergsteiger und Fotograf hat Christian Rottenegger vor 15 Jahren die Gebirge dieser Welt zum Mittelpunkt seiner Arbeit und zum Gegenstand seiner Diareportagen gemacht. Seither ist er Jahr für Jahr mit der Kamera in den entlegensten und höchsten Gebirgszügen unserer Erde unterwegs: auf Expeditionen etwa zum Mount Everest (Himalaya), Cho Oyu (Tibet), Khan Tengri (Tian Shan) und Gasherbrum II (Karakorum). Am Dienstag, 18. Februar, um 19.30 Uhr ist Rottenegger mit seinem Multivisionsvortrag „Ultratour II: Bis an die Grenzen“ zu Gast in der Stadthalle Haßfurt. Karten für diesen Vortrag sind im Vorverkauf bei Musik Hofmann in Hofheim und beim Kulturamt in Haßfurt erhältlich. Foto: Foto: Rottenegger

    (–ein) Er ist Abenteurer, leidenschaftlicher Höhenbergsteiger, Fotograf und nach eigener Einschätzung verrückt genug, um mit dem Rad von Deutschland viele tausend Kilometer bis zum Himalaja- und Karakorum-Gebirge zu fahren und dort einen der höchsten Berge der Welt zu besteigen. Christian Rottenegger hat diesen Grenzgang gleich mehrmals gewagt. Beim ersten Versuch, der Ultratour I, musste er nach vier Monaten, nach 9320 Kilometern im Sattel und fünf Wochen Extrembelastung am Berg 250 Meter vor dem Gipfel des Gasherbrum II (8037 Meter) umdrehen – wegen eines einsetzenden Schneesturms, quälend nah vor dem Ziel. Deshalb startete er wenige Jahre später ein weiteres Mal zur Ultratour II: Er durchquerte auf dem Weg nach Tibet mit dem Fahrrad Rumänien, Moldawien, die Ukraine, Russland und die bis zu 50 Grad Celsius heiße kasachische Steppe. Er kämpfte sich hinauf auf das tibetische Hochplateau und über mehrere über 5000 Meter hohe Pässe bis zum Ausgangspunkt der Expedition. Alles mit dem einen Ziel: aus eigener Kraft bis auf den Gipfel des Shishapangma, des einzigen über 8000 Meter hohen Eisriesen, der vollständig auf tibetischem Boden liegt und den die Einheimischen respektvoll „den Bereich oberhalb der grasbewachsenen Ebene“ nennen. Als Extrembergsteiger und Fotograf hat Christian Rottenegger vor 15 Jahren die Gebirge dieser Welt zum Mittelpunkt seiner Arbeit und zum Gegenstand seiner Diareportagen gemacht. Seither ist er Jahr für Jahr mit der Kamera in den entlegensten und höchsten Gebirgszügen unserer Erde unterwegs: auf Expeditionen etwa zum Mount Everest (Himalaja), Cho Oyu (Tibet), Khan Tengri (Tian Shan) und Gasherbrum II (Karakorum). Am Dienstag, 18. Februar, um 19.30 Uhr ist Rottenegger mit seinem Multivisionsvortrag „Ultratour II: Bis an die Grenzen“ zu Gast in der Stadthalle Haßfurt. Karten für diesen Vortrag sind im Vorverkauf bei Musik Hofmann in Hofheim und beim Kulturamt in Haßfurt erhältlich.

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