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Kreis Haßberge: Corona im Haßbergkreis: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis sinkt deutlich

Kreis Haßberge

Corona im Haßbergkreis: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis sinkt deutlich

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    Genau 71,26 Prozent der Bevölkerung im Landkreis Haßberge sind bis heute gegen Corona geimpft worden.
    Genau 71,26 Prozent der Bevölkerung im Landkreis Haßberge sind bis heute gegen Corona geimpft worden. Foto: Robert Michael, dpa

    Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Haßberge ist erstmals seit Tagen des kontinuierlichen Anstiegs wieder deutlich gesunken, liegt aber noch immer jenseits der Marke von 3000. Das Robert Koch-Institut meldet am Donnerstag (0 Uhr) einen Wert von 3146,8. Im Vergleich zum Vortag ist das ein Minus von 245,7. Somit gehört der Landkreis - zumindest vorerst - nicht mehr zu den Regionen in Deutschland, in denen Corona am schlimmsten wütet. In fünf Landkreisen bundesweit haben die Gesundheitsämter am Donnerstag eine höhere Inzidenz verzeichnet, darunter auch die beiden bayerischen Vertreter Coburg Stadt (3374) und Hof (3215,1).

    Dass sich die Situation im Landkreis Haßberge aber nicht grundsätzlich gebessert hat, das zeigen die vom Gesundheitsamt Haßberge notierten 634 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Die Gesamtzahl der bestätigten Fälle seit Beginn der Pandemie steigt somit laut der Behörde auf 26.128, wobei in 23.154 Fällen die Betroffenen inzwischen als genesen gelten. 2843 Bürgerinnen und Bürger sind aktuell infiziert.

    31 Coronapatienten liegen im Krankenhaus

    Stationär in Kliniken behandelt werden aktuell 31 Personen aus dem Landkreis, zwei davon liegen auf der Intensivstation. Die Zahl der in Zusammenhang mit einer Coronainfektion gestorbenen Landkreisbewohner und -bewohnerinnen ist mit der Nachricht von zwei weiteren Todesfällen am Mittwoch auf 131 angestiegen. In häuslicher Isolation befinden sich 204 Menschen, schreibt das Gesundheitsamt.

    Knapp 56 Prozent sind "geboostert"

    Die Gesamtzahl grundimmunisierten Männer, Frauen und Kinder im Landkreis liegt bei 60.142. Das entspricht einer Impfquote von 71,26 Prozent. Davon haben 47.137 Menschen (55,85 Prozent der Gesamtbevölkerung) bereits ihre erste "Booster"-Impfung erhalten.

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