Welchen Platz soll der von Andreas Klesse geschaffene Bildstock zukünftig finden? Mit dieser Frage beschäftigte sich der Stettfelder Rat in seiner Sitzung am Mittwoch im Saal der Gastwirtschaft Strätz. Die Skulptur, die neben einer Kreuzigungsgruppe unter anderem auch die Mutter Anna zeigt, hatte der Bildhauer während des Corona-Lockdowns aus heimischem Sandstein geschaffen und der Gemeinde zum Geschenk gemacht. Als mögliche Standorte waren die Ecke der Friedhofsmauer am Kindergarten oder der Bereich an der Scheune des Anwesens Kröner an der Ecke Hauptstraße/Seeringstraße im Gespräch. Da der Künstler sich für letztere Stelle ausgesprochen hat, war sich der Rat einig, dem nachzukommen.
Stettfeld