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ERMERSHAUSEN: Ermershausen: Auswärtige Krippenkinder sind willkommen

ERMERSHAUSEN

Ermershausen: Auswärtige Krippenkinder sind willkommen

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    Fanny, Jan, Elsa, Marvin, Octavio und Hannes würden sich über neue Spielgefährten freuen.
    Fanny, Jan, Elsa, Marvin, Octavio und Hannes würden sich über neue Spielgefährten freuen. Foto: Foto: Helene Lutz

    „Auswärtige Krippenkinder sind willkommen“, dieses Angebot machte die Vorsitzende Pfarrerin Christina Lungfiel anlässlich der Jahreshauptversammlung des Diakonievereins, dem Trägerverein des Ermershäuser Kindergartens, allen Eltern.

    Nachdem im Laufe des Jahres mehrere Kinder in die Regelgruppe wechseln werden, werden dort Krippenplätze frei. Und die sollen nun, nachdem aus Ermershausen, Birkenfeld und Dippach (dem Einzugsgebiet des Vereins) kein Bedarf besteht, durch auswärtige Kinder belegt werden. Eine Aufnahme sei jederzeit möglich, so die Vorsitzende weiter.

    Die momentane Auslastung der Einrichtung (Krippe sechs Kinder, Regelgruppe 23 Kinder, Schulkindbetreuung 13 Kinder) bezeichnet die Vorsitzende als gut.

    Der Jahresrückblick von Kindergartenleiterin Eva-Maria Stühler wurde den anwesenden Vereinsmitgliedern anhand von Fotos veranschaulicht. Neben den jährlich wiederkehrenden Veranstaltungen wurde der Familientag hervorgehoben. Diesen organisierte der Elternbeirat in diesem Jahr erstmals, er wurde sehr gut angenommen.

    Landjugend spendet

    Besonderer Dank galt der Evangelischen Landjugend für eine Spende über 650 Euro, die anlässlich des „Schnurrbartwettbewerbs“ zur Kirchweih 2018 zusammen kam. Als Höhepunkt bezeichnet die Kindergartenleiterin die Auslagerung der Schulkindbetreuung zum 1. April in die ehemalige Pension und die Einweihung, die zusammen mit dem Kindergartenfest stattfand. Die Auslagerung war aufgrund der beengten Verhältnisse im Kindergarten notwendig. Kassier Günter Pfeiffer stellte zur Schulkindbetreuung rückblickend fest, dass ein langer Weg, der zu einem guten Ergebnis führte, gegangen wurde. Die veranschlagten Kosten von rund 20 000 Euro wurden nur durch das notwendige Brandschutzkonzept überschritten.

    Auf der Tagesordnung standen weiterhin die Vorstellung und die Beschlüsse der Jahresrechnung 2018 und der Haushaltspläne 2019 und 2020, die die anwesenden Mitgliedern einstimmig annahmen. Dem Verein gehören aktuell 124 Mitglieder an, beim Förderkreis Sozialstation sind 21 Mitglieder gelistet. (ene)

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