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Eckartshausen: Waldbegang des Gemeinderats Maroldsweisach: Wie es dem Wald derzeit geht

Eckartshausen

Waldbegang des Gemeinderats Maroldsweisach: Wie es dem Wald derzeit geht

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    Im Waldgebiet "Hainach" nördlich von Eckartshausen wurden 700 Festmeter Fichtenholz geerntet. Mischwald, vor allem die Buche, wächst hier nach. Von rechts: Forstoberrat Andreas Leyrer und Revierförster Jan Bergmann mit Mitgliedern des Gemeinderats Maroldsweisach.
    Im Waldgebiet "Hainach" nördlich von Eckartshausen wurden 700 Festmeter Fichtenholz geerntet. Mischwald, vor allem die Buche, wächst hier nach. Von rechts: Forstoberrat Andreas Leyrer und Revierförster Jan Bergmann mit Mitgliedern des Gemeinderats Maroldsweisach. Foto: Martin Schweiger

    Dass ein Förster während eines Waldrundgangs Ernährungstipps gibt, ist eher ungewöhnlich. Beim jährlichen Waldbegang des Gemeinderats Maroldsweisach am Dienstag wurde dies jedoch verständlich. Wildtiere hatten einen Zaun im Waldgebiet "Hainach" nördlich von Eckartshausen an der Grenze zu Thüringen niedergetrampelt und verspeisten dort junge Triebe nachwachsender Bäume, die von Waldarbeitern zuvor mühsam gepflanzt worden waren. "Esst mehr Reh", empfahl Forstoberrat Andreas Leyrer daher den Gemeinderätinnen und -räten.

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