Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Haßberge
Icon Pfeil nach unten
Haßbergkreis
Icon Pfeil nach unten

UNTERHOHENRIED: Farbenprächtiges Kirchenbild: Die Anbetung der drei Weisen

UNTERHOHENRIED

Farbenprächtiges Kirchenbild: Die Anbetung der drei Weisen

    • |
    • |
    „Es führt drei König Gottes Hand / mit einem Stern aus Morgenland / zum Christkind durch Jerusalem / zur Davids Stadt nach Bethlehem.“   Dies Gedicht von Friedrich Spee (1591 - 1635) berichtet von dem berühmten Dreikönigs-Motiv nach Kapitel 2 des Matthäus-Evangeliums. In der christlichen Kunst wird dies seit der Spätantike verbildlicht – wie hier im Buntglasfenster der katholischen Pfarrkirche Sankt Johannes der Täufer in Unterhohenried.  Diese „Anbetung der Weisen“ – mit der Heiligen Familie und sogar Ochs und Esel – stammt von 1817 aus der Würzburger Glasmalerei Niebeler.
    „Es führt drei König Gottes Hand / mit einem Stern aus Morgenland / zum Christkind durch Jerusalem / zur Davids Stadt nach Bethlehem.“ Dies Gedicht von Friedrich Spee (1591 - 1635) berichtet von dem berühmten Dreikönigs-Motiv nach Kapitel 2 des Matthäus-Evangeliums. In der christlichen Kunst wird dies seit der Spätantike verbildlicht – wie hier im Buntglasfenster der katholischen Pfarrkirche Sankt Johannes der Täufer in Unterhohenried. Diese „Anbetung der Weisen“ – mit der Heiligen Familie und sogar Ochs und Esel – stammt von 1817 aus der Würzburger Glasmalerei Niebeler. Foto: Foto: Michael Mößlein

    „Es führt drei König Gottes Hand / mit einem Stern aus Morgenland / zum Christkind durch Jerusalem / zur Davids Stadt nach Bethlehem.“ Dies Gedicht von Friedrich Spee (1591 - 1635) berichtet von dem berühmten Dreikönigs-Motiv nach Kapitel 2 des Matthäus-Evangeliums. In der christlichen Kunst wird dies seit der Spätantike verbildlicht – wie hier im Buntglasfenster der katholischen Pfarrkirche Sankt Johannes der Täufer in Unterhohenried. Diese „Anbetung der Weisen“ – mit der Heiligen Familie und sogar Ochs und Esel – stammt von 1817 aus der Würzburger Glasmalerei Niebeler.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden