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KÖNIGSBERG: Feuergeist, Lufthexe und Wassernixe

KÖNIGSBERG

Feuergeist, Lufthexe und Wassernixe

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    (sn)   Ein Sommerfest der Elemente feierte die Kita „Unter der Burg“ in Königsberg am Samstagnachmittag. Vorführungen der Kinder zu den vier Elementen Wasser, Luft, Feuer und Erde beeindruckten die Besucher. Funki, der Feuergeist, Wurzel, der Erdwicht, Huja, die Lufthexe und Aquarella, die Wassernixe, hatten die Kinder schon das ganze Jahr über begleitet. Vor diesen vier Figuren als Bühnenbilder zeigten sie an diesem Nachmittag, was sie mit ihren Erzieherinnen gelernt, geübt und geprobt hatten.  Da wurde etwa demonstriert, dass man mit mit Wasser gefüllten Gläsern auch Musik machen kann. Auch die rasende Feuerwehr kam zum Einsatz, die zu einem Brand in die „Maufwurfstraße 10“ ausrücken musste, wo dann auch die Zuschauer etwas vom Spritzwasser abbekamen. Zuvor hatten einige Kinder mit einem feurigen Tanz die Zuschauer schon aufgeheizt. Um ein großes, aufgebrochenes Ei tanzten die Kinder zum Thema Luft. Zum Lied „Hört ihr die Regenwürmer husten“ krochen Wichte durch eine Erdhöhle. Alle Akteure erhielten viel Beifall von ihren Eltern, Großeltern und allen weiteren Zuschauern, die im Anschluss an die Darbietungen im Garten der Kita noch einige schöne gemeinsame Stunden verbringen konnten. Am Spätnachmittag wurden sie dann von der Musikgruppe „Slippers“ zudem noch mit „deutscher Livemusik“ unterhalten.Foto: Gerold Snater
    (sn) Ein Sommerfest der Elemente feierte die Kita „Unter der Burg“ in Königsberg am Samstagnachmittag. Vorführungen der Kinder zu den vier Elementen Wasser, Luft, Feuer und Erde beeindruckten die Besucher. Funki, der Feuergeist, Wurzel, der Erdwicht, Huja, die Lufthexe und Aquarella, die Wassernixe, hatten die Kinder schon das ganze Jahr über begleitet. Vor diesen vier Figuren als Bühnenbilder zeigten sie an diesem Nachmittag, was sie mit ihren Erzieherinnen gelernt, geübt und geprobt hatten. Da wurde etwa demonstriert, dass man mit mit Wasser gefüllten Gläsern auch Musik machen kann. Auch die rasende Feuerwehr kam zum Einsatz, die zu einem Brand in die „Maufwurfstraße 10“ ausrücken musste, wo dann auch die Zuschauer etwas vom Spritzwasser abbekamen. Zuvor hatten einige Kinder mit einem feurigen Tanz die Zuschauer schon aufgeheizt. Um ein großes, aufgebrochenes Ei tanzten die Kinder zum Thema Luft. Zum Lied „Hört ihr die Regenwürmer husten“ krochen Wichte durch eine Erdhöhle. Alle Akteure erhielten viel Beifall von ihren Eltern, Großeltern und allen weiteren Zuschauern, die im Anschluss an die Darbietungen im Garten der Kita noch einige schöne gemeinsame Stunden verbringen konnten. Am Spätnachmittag wurden sie dann von der Musikgruppe „Slippers“ zudem noch mit „deutscher Livemusik“ unterhalten.Foto: Gerold Snater

    Ein Sommerfest der Elemente feierte die Kita „Unter der Burg“ in Königsberg am Samstagnachmittag. Vorführungen der Kinder zu den vier Elementen Wasser, Luft, Feuer und Erde beeindruckten die Besucher. Funki, der Feuergeist, Wurzel, der Erdwicht, Huja, die Lufthexe und Aquarella, die Wassernixe, hatten die Kinder schon das ganze Jahr über begleitet. Vor diesen vier Figuren als Bühnenbilder zeigten sie an diesem Nachmittag, was sie mit ihren Erzieherinnen gelernt, geübt und geprobt hatten. Da wurde etwa demonstriert, dass man mit mit Wasser gefüllten Gläsern auch Musik machen kann. Auch die rasende Feuerwehr kam zum Einsatz, die zu einem Brand in die „Maufwurfstraße 10“ ausrücken musste, wo dann auch die Zuschauer etwas vom Spritzwasser abbekamen. Zuvor hatten einige Kinder mit einem feurigen Tanz die Zuschauer schon aufgeheizt. Um ein großes, aufgebrochenes Ei tanzten die Kinder zum Thema Luft. Zum Lied „Hört ihr die Regenwürmer husten“ krochen Wichte durch eine Erdhöhle. Alle Akteure erhielten viel Beifall von ihren Eltern, Großeltern und allen weiteren Zuschauern, die im Anschluss an die Darbietungen im Garten der Kita noch einige schöne gemeinsame Stunden verbringen konnten. Am Spätnachmittag wurden sie dann von der Musikgruppe „Slippers“ zudem noch mit „deutscher Livemusik“ unterhalten.Foto: Gerold Snater

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