"Wenn ich auf diesen Wagen schau, sehe ich die Fahne gelb und blau. Mit Sorge und ernster Miene, denke ich an die Ukraine. Wer von Hass und Gewalt ist übersät, Friedensgespräche keine will, scheinbar alles zu spät. Deshalb kommt uns Jesus, der Herr, heute entgegen. Er tut es bestimmt des Friedens wegen." Mit diesen Worten eröffnete Diakon Joachim Stapf am Faschingssonntag den Gottesdienst in Ebelsbach unter dem Motto "Frieden für alle – jetzt! Make love – not war". Die Forderung der Bergpredigt sei für viele anscheinend nur etwas für Narren.
Ebelsbach